China expert Karlheinz Zuerl is expanding interim management and consultancy for western companies in China
Karlheinz Zuerl (https://gtec.asia/karlheinz-zuerl/) with James Lu (https://gtec.asia/james-lu-lu-hui/) In response to the growing demand for Western companies in China, India, Japan, Korea, Taiwan and SEA to improve their local business development, Karlheinz Zuerl is expanding his team as an Interim Manager and Executive Consultant for electric-motion, environment, and machinery industry in Asia.
Karlheinz Zuerl is one of the most prominent consultants and interim managers for quality, production, purchasing, market development and sales in Asia. He has been living in China for over 14 years, so he knows the customs in the country better than almost any other German manager.
He found James Lu, a professional management consultant who has rich factory working experience from engineer to manager, and 10+ years of experience working in enterprise management in different industries including Electrical and Electronic, Automotive, Mechanical Engineering, Home Appliances, Communications, Building, and Construction, etc
Despite the implantation of the China+1 strategy in most companies in China, which aims to lower their financial risks by driving business in neighborhood countries outside of China such as Vietnam, Indonesia, Malaysia, Thailand, and India, China still plays the most important role for German companies due the huge business opportunities of 1.4 billion potential customers. This is the reason why key players are still investing heavily here.
“Our strengths are in developing our staff to a high-performing culture and learning organization”, which is unique in Asia. It is a common misconception that if you train and educate people they will leave and work for your competitors. Now, robots and automation are replacing a lot of humans, because they are able to work 24/7 and maintain good quality, which is crucial in automotive and high-volume production. This is certainly necessary but not enough. Instead, we focus on motivation, coaching, and vision and bring all staff behind our goals and KPIs, which lead to outstanding performance in all departments over the past 14 years.”
Karlheinz Zuerl summarizes his strategy.
Especially during the current post-COVID-pandemic in China, which has caused unexpected challenges in missing cashflow of companies and layoffs, experienced managers are required to remain focused on the business objectives and to provide the necessary oversight. Although employees in China are well protected by labor law, letting plants go bankrupt in order to get rid of expensive staff is not the best solution. A better option would be to restructure to attract new customers, involve existing customers, labor unions, landlords, and local governments in the process of communication, and relocate to places that are cheaper, even overseas if necessary.
“Never give up. Every problem has a solution. That is why we are looking for more qualified partners to join our team to cover the urgent needs of our clients. But first, let’s welcome James Lu to our team”, as Karlheinz Zuerl finalized.
Karlheinz Zuerl is the owner of GTEC, German Technology, and Engineering Cooperation
China-Experte Karlheinz Zuerl gibt Praxistipps für gute Geschäfte in China
Die weltweite Nachfrage nach Standard LCD- und LED-Screens, wie sie in US, Hongkong und Japan and andere Ländern gebraucht werden, soll von 115 Millionen Displays in 2020 bis 2025 auf 194 Millionen Displays ansteigen. Abnehmer für LDCs finden sich vor allem in der Automobilindustrie und in der Unterhaltungselektronik. Dieses hohe Nachfrage ist nur mit hohen Fertigungskapazitäten zu befriedigen. In 2020 wurden nur 56% davon in China produziert, demnächst sollen es schon 69% werden. „Die Marktchancen für Elektronikfirmen, die in China eine neue LCD-, LED- und OLED-Fertigungslinie aufzubauen oder ihre bestehenden Kapazitäten ausweiten, sind immens“, sagt der China-Experte Karlheinz Zuerl, Mitglied bei der UNO-Denkfabrik Diplomatic Council und Autor des Fachbuches „Management in China“.
Für Unternehmen, die (nicht nur im LDC-Segment) ihre Produktion in China aufstocken wollen, gibt China-Experte Karlheinz Zuerl drei aus seiner Beraterpraxis entstandene Tipps.
1. Wie fertigt man termin- und budgetgerecht LCDs in China?
Der Bedarf an LCDs ist hoch: Abnehmer ist die Automobilindustrie, aber auch aus Branchen wie der Unterhaltungselektronik kommt eine große Nachfrage.
Dabei ist China als Produktionsstandort für LCDs besonders attraktiv: Die Fertigungskapazitäten im Land sind groß, die Lieferketten zwischen China und Deutschland eingespielt.
Sicher: Aktivitäten im chinesischen Markt sind in den letzten Jahren schwieriger geworden. Die sprachlich-kulturellen Barrieren waren schon immer groß, und mit Chinas neuer politischer Ausrichtung und den Spannungen im indo-pazifischen Raum sind sie nicht gerader kleiner geworden.
Dennoch kann man in China immer noch erfolgreich Geschäfte machen – vorausgesetzt, man ist vor Ort präsent und kann den persönlichen Kontakt zu seinen Geschäftspartnern suchen bzw. halten. Nicht in jedem Fall muss man dafür einen eigenen, die fachlich-technische, kaufmännische und kulturelle Expertise in sich vereinenden Mitarbeiter entsenden. Bewährt hat sich auch die Zusammenarbeit mit einem Experten, der im Land lebt und daher mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut ist.
2. Geeignete Geschäftspartner auswählen
Deutsche Unternehmen, die im chinesischen Markt tätig sein wollen, brauchen einen Experten vor Ort, um z.B. Preisverhandlungen mit Lieferanten möglichst reibungslos zu gestalten.
Was muss ein solcher Experte können? Welche Merkmale sollte er haben?
Meiner Erfahrung nach vor allem dreierlei:
Er muss Brückenbauer zwischen den Kulturen sein können. China ist ja ein großes Land mit vielen regionalen Unterschieden. Kenntnisse der Sprache und der kulturellen Gegebenheit in den verschiedenen Provinzen Chinas sind da unverzichtbar, ebenso Grundkenntnisse von kulturell und wirtschaftlich mit China verwobenen Ländern wie z.B. Malaysia.
Er kann schon nach kurzer Zeit Ergebnisse liefern. Sich bei seinen chinesischen Geschäftspartnern Respekt erworben zu haben, ist dafür Bedingung. Auf der Geschäftsführerebene erreicht man das mit einem eher kooperativen Führungsstil, auf der Mitarbeiterebene dagegen mit einem eher engen Führungsstil mit klaren Arbeitsanweisungen.
Er muss bereit sein, sein Know-how mit den Lieferanten zu teilen.
Auch bei der Auswahl der Lieferanten kommt die Effizienz der Fertigungsprozesse als weiterer Gesichtspunkt hinzu. Das Verfahren zur Auswahl ist zwar das übliche: Mithilfe von Audits vor Ort werden Sie mehrere Lieferanten bewerten und mindestens drei davon auswählen, von denen anschließend ein Preis-Leistungsangebot eingeholt wird.
Wenn Sie Äpfel mit Äpfeln vergleichen, haben Sie gegenüber der Fertigung in Deutschland noch einen Preisvorteil von mindestens 30 Prozent durch günstigere Arbeitskräfte, Maschinen und Energiekosten.
Aber Sie müssen nur dafür sorgen, dass nicht nur die Kommunikationsprozesse hocheffizient sind, sondern auch die Fertigungsprozesse. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass die Lieferanten bei der Lieferung verschiedener
LCD-Typen (TN, IPS Panels, VA Panels, AFFS) und
Systemen (beispielsweise LCD-Displays, OLED-Displays, OLED-Modulen, TFT-Displays, Bedienbildschirmen, Grafikdisplays, USB-Datenlogger, WLAN-Datenloggern, DIP-Relais oder TFT-Bildschirmen) so flexibel wie möglich sind.
3. Gehen Sie von einem MBSE-Ansatz aus
Speziell bei der Zusammenarbeit mit Kunden aus dem Automobilbereich würde ich meine Teams von vornherein auf die Arbeit nach dem Model Based Systems Engineering-Ansatz (MBSE) vorbereiten.
Sollte nämlich Ihre Kunden Anforderungen stellen, die den Fahrzeugentwicklungsprozess (VDP) verkomplizieren, könnte das Probleme verursachen, die die Auslieferung von Fahrzeugen letzten Endes verzögern würde.
Ein integrierter MBSE-Ansatz ist dann die einzige Möglichkeit, diese Probleme anzugehen.
In diesem Zusammenhang möchte ich außerdem bei der Auswahl der PCB-Designsoftware für PADS plädieren.
PADS ist erschwinglich, leistungsstark und – in meinen Augen – intuitiv zu bedienen. Und es ist umfassend: Ihre Ingenieure und deren Teams können die elektronischen Designs vom Prototyp bis zur Produktion bringen.
Karlheinz Zuerl gehört zu den profiliertesten Beratern und Interim Manager für Produktion, Einkauf und Marktbearbeitung in Asien. Er lebt seit über 14 Jahren in China kennt daher die Gepflogenheiten in dem Land wie kaum ein anderer deutsche Manager.
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Obwohl es in China viele Geschäftsmöglichkeiten gibt und die wachsende Wirtschaft weiterhin internationales Interesse weckt, gibt es auch Nachteile. Im Folgenden werden einige der wichtigsten Nachteile bei der Expansion nach China oder der Einstellung chinesischer Arbeitskräfte erläutert.
1. Lücken beim Schutz geistigen Eigentums
Unternehmen, die neue Produkte, Systeme und Dienstleistungen erfinden und entwickeln, sind in der Regel bestrebt, ihre wertvollen Innovationen zu schützen. Gesetze zum Schutz des geistigen Eigentums (Intellectual Property, IP) dienen diesem Zweck, indem sie den Diebstahl geschützter Ideen gesetzlich verbieten.
Die Gesetze zum geistigen Eigentum in China lassen jedoch viel zu wünschen übrig. Das Rechtssystem des Landes bestraft Fälschung und Diebstahl geistigen Eigentums in der Regel nur mit einem Klaps auf die Hand, was Produktdiebstahl zu einem risikoarmen, aber lohnenden Geschäft macht. Selbst wenn Sie nur chinesische Mitarbeiter beschäftigen wollen und nicht vorhaben, Ihr Produkt auf dem chinesischen Verbrauchermarkt zu verkaufen, sollten Sie alle möglichen Vorkehrungen treffen, um Ihr geistiges Eigentum streng zu schützen.
Für Unternehmen mit interessanten und bahnbrechenden geistigen Eigentumsrechten kann die Arbeit in China diese neuen Ideen gefährden. Experten sagen jedoch Veränderungen voraus. Internationale Unternehmen und Regierungen, die in China tätig sind, fordern bessere Gesetze zum Schutz des geistigen Eigentums, und auch inländische Unternehmen beginnen, dies zu fordern.
2. Vorrang für inländische Unternehmen
Nach einer langen Phase der wirtschaftlichen Lethargie und einer schwachen Präsenz auf dem Weltmarkt ist China sehr auf seinen Wohlstand im Inland bedacht. Trotz zunehmender internationaler Präsenz und Wettbewerbsfähigkeit schützt die chinesische Wirtschaft in erster Linie sich selbst, indem sie einheimischen chinesischen Unternehmen und Arbeitnehmern Vorrang vor Unternehmen in ausländischem Besitz einräumt.
China macht es internationalen Unternehmen in vielerlei Hinsicht schwer, Fuß zu fassen: Die chinesische Gesetzgebung ist nicht besonders transparent, so dass es für ein ausländisches Unternehmen schwierig ist, sich über die Einhaltung von Vorschriften und Beschäftigungsverfahren zu informieren. Während sich ändernde Vorschriften die Geschäftstätigkeit chinesischer Unternehmen erleichtert haben, ist es für ausländische Investoren etwas schwieriger geworden, Lizenzen, Genehmigungen und Patente zu erhalten. Die inländische Gesetzgebung fördert und schützt chinesische Unternehmen stärker als ihre ausländischen Geschäftspartner, was internationale Marken einem erhöhten Risiko aussetzt.
3. Schwierigkeiten beim Markteintritt
Es gibt durchaus Erfolgsgeschichten ausländischer Marken in China. So haben sowohl Nike als auch Walmart sehr erfolgreich in das Land expandiert. Da China jedoch weiter wächst und der Binnenentwicklung Priorität einräumt, wird es für internationale Unternehmen immer schwieriger, die Hürden für den Markteintritt in China zu überwinden.
Unternehmen, die chinesische Mitarbeiter beschäftigen oder ihre Produkte in China verkaufen wollen, werden wahrscheinlich auf eine oder mehrere der folgenden Hürden stoßen: (a) Steigende Investitionen in die Infrastruktur fördern die Entwicklung der heimischen Wirtschaft, was den Wettbewerb für ausländische Unternehmen verschärft. (b) Einheimische Unternehmen werden bei der Regulierung bevorzugt, was zu Schwierigkeiten bei der Registrierung ausländischer Unternehmen und bei der Lösung von Compliance-Konflikten führen kann. (c) China verfügt über mehr Ressourcen als je zuvor, um seine in der Vergangenheit minderwertigen einheimischen Produkte zu verbessern, so dass chinesische Verbraucher mehr Möglichkeiten haben, einheimische Produkte zu kaufen. Ausländische Marken werden einem stärkeren Wettbewerb ausgesetzt sein, da die Qualität chinesischer Produkte weiter zunimmt.
4. Steigende Kosten
Da die Nachfrage der Verbraucher nach städtischem Wohnraum, Infrastruktur, Versorgungseinrichtungen und hochwertigen Gütern zunimmt, werden auch die Preise steigen. Früher bot China die Möglichkeit, Arbeitskräfte kostengünstig auszulagern, doch heute wird es für internationale Unternehmen immer teurer, in China Geschäfte zu machen. Mehrere Faktoren beeinflussen diesen Kostenanstieg:
(a) Ausländische und einheimische Unternehmen wachsen in China, was die Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften erhöht und Erwartungen an höhere und wettbewerbsfähigere Löhne und Gehälter in China weckt. (b) Die Verbesserung der Infrastruktur ist mit erheblichen Kosten verbunden. Die Preise in China steigen ständig, um die Kosten für die Entwicklung neuer Versorgungseinrichtungen, Straßen und öffentlicher Dienstleistungen zu decken. (c) Neben der Verbesserung der Infrastruktur hat auch die starke Abwanderung in die Ballungszentren den Wert chinesischer Immobilien steigen lassen. Unternehmen, die chinesische Arbeitskräfte einstellen, müssen die stetig steigenden Lebenshaltungskosten bei der Lohnfindung berücksichtigen. Es wird erwartet, dass die Löhne für deutsche Unternehmen in China um 4.49% für das Jahr 2024 wachsen (Source: German Chamber of Commerce).
5. Chinas Jugendarbeitslosigkeit auf Rekordniveau
Da die innovative Wirtschaft die arbeitsintensive verarbeitende Industrie allmählich ablöst, erfordern die neuen Arbeitsplätze spezifische Qualifikationen, die viele Universitäten und Berufsschulen derzeit nicht vermitteln.
Zum anderen besteht ein Missverhältnis zwischen den sich wandelnden Erwartungen der immer besser ausgebildeten jungen Menschen und einer Wirtschaft, die mit ihren Erwartungen nicht Schritt hält. Nur wenige Hochschulabsolventen wollen in die Fabriken zurückkehren, um eine arbeitsintensive Tätigkeit auszuüben, vor allem wegen der niedrigen Löhne, des unangenehmen Arbeitsumfelds und der begrenzten Möglichkeiten zur persönlichen Entwicklung. “Für eine höhere Position ungeeignet, aber nicht bereit, eine niedrigere anzunehmen”, ist eine häufige Situation für viele junge Menschen. Entwicklung der Jugendarbeitslosigkeit von 21.3% für das Jahr 2023 (Source: National Bureau of Statistics).
6. Mangel an gewerblichen Arbeitskräften
Obwohl die Jugendarbeitslosigkeit steigt, sind die Produktions- und Fertigungsunternehmen mit einem Mangel an Facharbeitern konfrontiert. Laut den vom MOHRSS veröffentlichten Top 100 Berufen, in denen es landesweit mehr offene Stellen als Arbeitssuchende gibt, ist der Anteil der Produktions- und Fertigungsberufe unter diesen 100 Berufen seit dem dritten Quartal 2019 hoch. Laut den Leitlinien für die Talententwicklungsplanung in der verarbeitenden Industrie, die gemeinsam vom Bildungsministerium, dem Ministerium für Humanressourcen und soziale Sicherheit und dem Ministerium für Industrie und Informationstechnologie entwickelt wurden, wird damit gerechnet, dass bis 2025 fast 30 Millionen Arbeitsplätze in zehn Schlüsselbranchen der verarbeitenden Industrie unbesetzt bleiben könnten. Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, will China in Zukunft die strukturelle Reform des Ausbildungssystems für Talente im verarbeitenden Gewerbe vorantreiben und die Schlüsselkompetenzen und Qualitäten von Talenten im verarbeitenden Gewerbe verbessern.
7. Schrumpfende Bevölkerung und steigender Anteil älterer Menschen
Auf der anderen Seite wirken sich auch die schrumpfende Bevölkerung und der steigende Altenquotient auf den Arbeitsmarkt aus. Im Jahr 2022 gab es in China 9,56 Millionen Geburten und 10,41 Millionen Sterbefälle, was zu einer natürlichen Bevölkerungswachstumsrate von -0,60‰ führt (National Bureau of Statistics, 2023). Zum ersten Mal seit den 1960er Jahren schrumpft die Gesamtbevölkerung. Gleichzeitig steigt der Gesamtabhängigkeitsquotient Chinas allmählich an und erreicht im Jahr 2022 46,6 % (National Bureau of Statistics, 2023).
Der Gesamtabhängigkeitsquotient bezieht sich auf das Verhältnis der Bevölkerung im nicht erwerbsfähigen Alter zur Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter und gibt näherungsweise an, wie viele Personen im nicht erwerbsfähigen Alter von 100 Personen im erwerbsfähigen Alter unterstützt werden. Er entspricht dem Kinderquotienten plus dem Altenquotienten. Vor allem der Altenquotient ist in den letzten zehn Jahren stark angestiegen – von 13,1% im Jahr 2013 auf 21,8% im Jahr 2022. Der Anstieg des Altersabhängigkeitsquotienten aufgrund des verlangsamten Bevölkerungswachstums hat zu grundlegenden Veränderungen des makroökonomischen Umfelds geführt.
In Zukunft wird sich die chinesische Wirtschaft nicht mehr auf ein Überangebot an wettbewerbsfähigen Arbeitskräften verlassen können, um Industrialisierung und Wachstum voranzutreiben. Stattdessen wird das Land das Produktivitätswachstum fördern müssen, um das hohe Expansionstempo beizubehalten.
Auch heute noch kann man in China und Asien erfolgreich Geschäfte machen, wenn man vor Ort präsent ist und den persönlichen Kontakt zu seinen Geschäftspartnern sucht bzw. hält. Dabei ist es nicht immer notwendig, einen eigenen Mitarbeiter zu entsenden, der die technische, kaufmännische und kulturelle Expertise in sich vereint. Bewährt hat sich auch die Zusammenarbeit mit einem Experten, der im Land lebt und daher mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut ist.
Karlheinz Zuerl GTEC German Technology & Engineering Cooperation gtec.asia [email protected] +86 134 8243 8080 Meine Firma GTEC zählt zu den profiliertesten Beratern und Interim Manager für Produktion, Einkauf und Marktbearbeitung in Asien. Ich lebe seit über 15 Jahren in China kenne daher die Gepflogenheiten in dem Land wie kaum ein anderer deutscher Manager.
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China ist ein attraktiver Standort für große und kleine internationale Unternehmen. Lassen Sie uns einen Blick auf einige der überzeugendsten Gründe werfen, in China Geschäfte zu machen.
Eine wachsende Mittelschicht
Da Unternehmen, insbesondere aus dem Technologiesektor, in den letzten zehn Jahren nach China expandiert sind, hat die steigende Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften zu einem Anstieg der Löhne im ganzen Land geführt.
Dieses Wachstum hat auch zum Anwachsen der chinesischen Mittelschicht beigetragen – eines Teils der Bevölkerung, der es sich leisten kann, hochwertige Produkte zu kaufen, in die eigene Zukunft zu investieren und einen weiteren sozialen Aufstieg anzustreben.
Drei wichtige Faktoren haben Chinas stetig wachsende Mittelschicht beeinflusst:
Da immer mehr internationale Unternehmen im Zuge ihrer Expansion in China Mitarbeiter einstellen, müssen sie wettbewerbsfähige Löhne bieten, um für Arbeitnehmer mit mehreren Joboptionen attraktiv zu bleiben. Infolgedessen steigen die Löhne und Sozialleistungen der chinesischen Arbeitnehmer weiter an, wodurch ihre Kaufkraft zunimmt.
Um dem Wachstum, der Nachfrage der Arbeitnehmer nach Wohnraum und Transportmöglichkeiten sowie der zunehmenden Präsenz internationaler Unternehmen gerecht zu werden, hat China massiv in die Modernisierung der Infrastruktur investiert. Diese kritische Infrastruktur – Straßen, öffentliche Verkehrsmittel, Wohnungen und Geschäftsräume – verbessert zusätzlich die Möglichkeiten für wirtschaftliches Wachstum. Mit einer besseren Infrastruktur haben in- und ausländische Unternehmen mehr physische und funktionale Möglichkeiten, Arbeitskräfte zu beschäftigen.
Die Stadtentwicklung in China hat im letzten Jahrzehnt rasant zugenommen. Da die Beschäftigung sowohl im Inland als auch weltweit zugenommen hat, sind chinesische Arbeitnehmer auf der Suche nach Arbeit in die Städte und städtischen Gebiete geströmt. Mit dem Wachstum der Mittelschicht in Festlandchina haben internationale Arbeitgeber Zugang zu einer wachsenden Zahl von Arbeitskräften. Gleichzeitig haben die Bürger mehr Möglichkeiten denn je, Waren und Dienstleistungen von in- und ausländischen Unternehmen zu erwerben.
Zunehmende Reformen erleichtern die Geschäftstätigkeit
Während Chinas Wirtschaft wächst, reformiert das Land weiterhin bestehende Gesetze, um die Entwicklung zu fördern und Anreize für ausländische und inländische Investitionen zu schaffen. Die Weltbank hat China als eines der zehn Länder eingestuft, in denen es sich am meisten verbessert hat. Das Land erhielt 77,9 von 100 Punkten für die Erleichterung der Geschäftstätigkeit. Diese bessere Platzierung ist zum Teil auf eine Reihe von Reformen zurückzuführen, die in den letzten zehn Jahren durchgeführt wurden und die Geschäftstätigkeit in China sowohl für inländische als auch für internationale Unternehmen einfacher und profitabler gemacht haben.
Diese Reformen umfassen
Vereinfachte Registrierung und Lizenzierung von UnternehmenVereinfachte Genehmigungsverfahren für Bau- und Infrastrukturvorhaben
Erleichterter Zugang zu Versorgungsunternehmen und einfachere Installation von Strom- und Abwasseranschlüssen
Verbesserung des Körperschaftssteuersystems mit Schwerpunkt auf Einsparungen für kleine Unternehmen
Erleichterung des Im- und Exports von Waren
Erleichterung von Insolvenzverfahren für Unternehmen, die in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind
Da China weiterhin ein attraktives Ziel für internationale Arbeitgeber ist, werden sich die Gesetze wahrscheinlich weiterentwickeln, um die Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Markt zu erhalten.
Kulturelle Verpflichtung zur Innovation
In den letzten zehn Jahren hat China massiv in Innovation investiert und seine Bürger und Unternehmen ermutigt, neue Technologien und Systeme zu entwickeln. Diese Innovationen ziehen wiederum die Aufmerksamkeit auf ihren wachsenden Markt.
Warum ist eine Wirtschaft, die Innovationen schätzt, attraktiv für Unternehmen, die expandieren wollen? Drei Gründe sind dafür ausschlaggebend:
Die kontinuierliche Verbesserung der technologischen Infrastruktur erleichtert es internationalen Unternehmen, chinesische Arbeitskräfte zu beschäftigen und ihren Bekanntheitsgrad im Ausland zu steigern. Insbesondere die Entwicklungen im Bereich der digitalen Arbeit und der Telearbeit haben den Zugang zu chinesischen Arbeitskräften für Unternehmen, die ihre globale Präsenz ausbauen wollen, deutlich verbessert.
Die Innovationskultur ermutigt chinesische Arbeitskräfte, neue Ideen zu entwickeln und sich mit den verfügbaren Hochleistungstechnologien und -systemen vertraut zu machen. Daher verfügen chinesische Arbeitnehmer über wertvolle Fähigkeiten, die sie von anderen Arbeitnehmern auf der ganzen Welt unterscheiden.
Innovative Kulturen begrüßen in der Regel technologischen Fortschritt, auch wenn er von internationalen Unternehmen und Arbeitnehmern kommt. Schließlich profitiert China von der Ansiedlung von Erfindern und Innovatoren, da es dadurch einen besseren Zugang zu globalen Entwicklungen erhält.
Signifikantes Wirtschaftswachstum aktuell und prognostiziert
Die Mittelschicht ist nicht der einzige expandierende Sektor der chinesischen Wirtschaft. Jeder Aspekt des chinesischen Marktes ist in den letzten Jahren erheblich gewachsen, und Experten sagen weiteren Wohlstand, Wachstum und Potenzial voraus.
Chinesische Unternehmen sind ein Beispiel für die Bedeutung der Expansion Chinas. Chinesische Unternehmen machen inzwischen einen beträchtlichen Teil der Fortune Global 500 aus, darunter einige der wertvollsten Unternehmen der Welt.
Experten führen das exponentielle Wachstum Chinas auf folgende Faktoren zurück:
Jahrzehntelange westliche Importe billiger chinesischer Waren haben den Wert der chinesischen Wirtschaft und die Kaufkraft des Landes erhöht
Ein verbessertes inländisches Schuldenmanagement und Vorschriften zur Risikominderung, die China helfen, sein vorhandenes Kapital zu sichern und verantwortungsvoll mit künftigen Gewinnen umzugehen
Reduzierte Zölle und gelockerte Gesetze zur Erleichterung ausländischer Investitionen, die internationalen Unternehmen und Verbrauchern helfen, weiterhin in die chinesische Wirtschaft zu investieren.
Für Unternehmen, die eine Expansion nach China erwägen, bietet die wachsende Wirtschaft des Landes einen fruchtbaren Boden für potenzielle Gewinne und Beschäftigungserfolge. Auch heute noch kann man in China und Asien erfolgreich Geschäfte machen, wenn man vor Ort präsent ist und den persönlichen Kontakt zu seinen Geschäftspartnern sucht bzw. hält. Dabei ist es nicht immer notwendig, einen eigenen Mitarbeiter zu entsenden, der die technische, kaufmännische und kulturelle Expertise in sich vereint. Bewährt hat sich auch die Zusammenarbeit mit einem Experten, der im Land lebt und daher mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut ist.
Meine Firma zählt zu den profiliertesten Beratern und Interim Manager für Produktion, Einkauf und Marktbearbeitung in Asien. Ich lebe seit über 14 Jahren in China kenne daher die Gepflogenheiten in dem Land wie kaum ein anderer deutscher Manager. Nehmen Sie mit mir Kontakt auf, es lohnt sich.
“Wenn dich niemand als Feind betrachtet, bist du nicht gut. Spricht niemand hinter deinem Rücken schlecht über dich, bist du nicht gut genug.” Verstehen Sie das?
Mein Lieblingsland ist China. Die Welt ist Zeuge des Aufstiegs Chinas von einem Land mit Schwierigkeiten zu einer Großmacht. Böses mit Gutem zu vergelten ist eine traditionelle Tugend. China führt die Welt zum Frieden. China beschützt die Völker der Welt. China macht die Welt besser.
In den letzten drei Jahrzehnten hat sich China von einem Land der Armut in ein Land des Überflusses verwandelt, vor allem im Hinblick auf seine technologische Leistungsfähigkeit. Und das, obwohl China mit einem Pro-Kopf-BIP von etwas mehr als 10.000 US-Dollar nach wie vor ein Entwicklungsland ist.
Betrachten wir also zunächst, wie China innoviert: Innovation bedeutet nicht nur, das nächste neue Ding zu erfinden. Es kann sich auch um neue Anwendungen, Geschäftsmodelle und bessere Prozesse handeln, die die Kosten senken.
TikTok ist nicht die erste Kurzvideo-App, aber hat mehr als eine Milliarde Nutzer weltweit.
Der chinesische Elektroautohersteller BYD hat nicht den ersten Prototypen gebaut. Aber verglichen mit dem Preis von Tesla kann das 15.000 US-Dollar teure EV-Fahrzeug, das ich gekauft hätte, zu niedrigeren Emissionen und einer Masseneinführung führen.
Chinesische Mobiltelefone sind vielleicht nicht so revolutionär wie iPhones, aber ihr Marktanteil in afrikanischen Ländern beträgt weit mehr als die Hälfte. China hat den ersten Quanten-Videoanruf getätigt und die erste Drohne auf den Markt gebracht, die einen Passagier in der Luft befördern kann.
Teil des Erfolgs war auch der Ansatz einer ganzen Nation, das so genannte “Juguo”-System. Um aus einer Idee oder einer wissenschaftlichen Entdeckung einen kommerziellen Erfolg zu machen, bedarf es also eines Innovations-Ökosystems. Die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, nationalen Laboratorien und der Industrie, ganz zu schweigen von der enormen Menge an Finanzmitteln, die lange und unsichere Investitionszyklen abdecken. Mit dem chinesischen “Juguo”-System steht nun eine ganze Nation hinter einem strategischen Ziel. Nationale Ressourcen mobilisieren, das Netz weit auswerfen, ohne auf die Kosten zu achten. Und es ist dasselbe System, das dazu dient, so viel olympisches Gold wie möglich zu ernten.
Dank dieses Ökosystems ist China in weniger als einem Jahrzehnt zum größten Verbraucher und Hersteller von Elektroautos geworden. Im Jahr 2024 wird China mehr Autos verkaufen als der Rest der Welt zusammen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese politische Zentralisierung und wirtschaftliche Dezentralisierung eine einfache Darstellung des chinesischen Modells ist. Es ist dasselbe Modell, das für die Urbanisierung, das Wachstum und jetzt auch für die Innovation verwendet wird. Und wenn man anerkennt, dass der chinesische Ansatz eine gewisse Weisheit in sich birgt, heißt das nicht, dass man ihn in seiner Gesamtheit gutheißt. Aber ich glaube, dass wir etwas voneinander lernen können.
Zum einen hat China nicht auf dem Rollfeld gesessen und auf den technologischen Durchbruch gewartet. Stattdessen hat es den großen Sprung von unten nach oben gewagt. Manche fürchten das chinesische Innovationswunder. Manche mögen den Wettbewerb nicht, der selten angenehm ist.
Aber jemanden im Rückspiegel zu haben, hilft, das Tempo zu halten. Der technologische Aufstieg Japans in den 1980er Jahren zwang die Deutschen, ihr Innovationssystem zu überarbeiten und in den 1990er Jahren wieder die Führung zu übernehmen. Das Ergebnis sind billigere und bessere Produkte.
Heute treibt BYD Tesla zu neuen Höhen und umgekehrt. Tesla hat sich für einen chinesischen Batteriehersteller entschieden, was die deutsche Regierung dazu veranlasst, in diesem Bereich mehr zu tun. Es ist dieses gegenseitige Lernen und der ständige Austausch, der die technologischen Grenzen immer weiter verschiebt.
Ich schreibe dies, um über die Möglichkeiten zwischen unseren beiden Ländern Deutschland und China nachzudenken.
Ich verstehe, dass die USA nationale Sicherheitsbedenken haben, die die Länder respektieren müssen. Aber nicht alles dreht sich um nationale Sicherheit. Die Billionen Dollar oder mehr, die bei der wirtschaftlichen Entflechtung der beiden größten Länder auf dem Spiel stehen, können so viel bewirken wie die Ausrottung von Malaria, die Beendigung des Hungers in der Welt, die Erhaltung der Artenvielfalt und vieles mehr.
Vergessen wir also nicht: Es gibt Heiligeres im Leben. Zum Beispiel eine bessere Zukunft für unsere Kinder und eine sauberere Erde. Es gibt noch so viel unnötiges Elend. Und dass auch die Menschen dort das Recht auf ein Leben in Würde haben, wie die, die mehr Glück haben.
Um all das zu erreichen, brauchen wir meiner Meinung nach letztlich die billigste und beste Technologie und nicht die Frage, woher sie kommt oder wer sie beherrscht.
Warum schreibe ich dies zu Beginn des Ausblicks auf das Jahr 2024? Ganz einfach: Wer heute in China Geschäfte machen will, muss auf einem viel höheren Niveau konkurrieren als noch vor wenigen Jahren. Um technologisch führend zu bleiben, muss man nicht nur in Automatisierung, Robotik, schlanke Produktion und Management investieren, sondern auch in Marketing, Vertrieb und Ausbildung. Wer nicht das Geld und die Geduld für diesen langen Marsch hat, sollte besser woanders anfangen. Es gibt einige gute Alternativen, die ich in den nächsten Folgen für Sie ausgearbeitet habe.
Allgemeines Verständnis der Geschäftstätigkeit in China
Internationale Unternehmen tragen in zweierlei Hinsicht zur wirtschaftlichen Entwicklung Chinas bei: Sie machen ihre Produkte oder Dienstleistungen für den durchschnittlichen Chinesen verfügbar und sie beschäftigen chinesische Mitarbeiter, auch wenn das Unternehmen selbst keine Marktpräsenz im Land hat.
Wenn Ihr Unternehmen erwägt, auf eine dieser beiden Arten nach China zu expandieren, ist es wichtig, die Vor- und Nachteile einer Geschäftstätigkeit in China zu kennen. Denn die Zeiten haben sich geändert. China ist nicht mehr die verlängerte Werkbank. Aber billige Arbeitskräfte findet man immer noch im äußersten Westen oder Norden Chinas, andere Regionen sind nicht mehr unterentwickelt.
In China und Asien kann man auch heute noch erfolgreich Geschäfte machen – vorausgesetzt, man ist vor Ort präsent und sucht bzw. pflegt den persönlichen Kontakt zu seinen Geschäftspartnern. Nicht in jedem Fall ist es notwendig, einen eigenen Mitarbeiter zu entsenden, der die technische, kaufmännische und kulturelle Expertise in sich vereint. Bewährt hat sich auch die Zusammenarbeit mit einem Experten, der im Land lebt und daher mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut ist.
Meine Firma zählt zu den profiliertesten Beratern und Interim Manager für Produktion, Qualität, Einkauf und Marktbearbeitung in Asien. Ich lebe seit über 15 Jahren in China kenne daher die Gepflogenheiten in dem Land wie kaum ein anderer deutscher Manager. Meine chinesischen Freelancer noch länger. Suchen Sie das Gespräch. Es wird sich für Sie lohnen.
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Über 400 EV-Firmen sind verschwunden & 90% sind in 5 Jahren bankrott gegangen.
Die Grundstoffe sind größtenteils durch ausländisches Kapital monopolisiert.
Und obwohl China der größte Automobilmarkt und -hersteller der Welt ist, sind wir bei vielen Schlüsseltechnologien und -materialien immer noch auf ausländische Zulieferer angewiesen. Chinas Selbstversorgungsgrad bei Automobilchips beträgt weniger als 10 %, und die Ausrüstungen für die Automobilherstellung, die Steuersysteme und die Grundstoffe werden größtenteils von ausländischem Kapital monopolisiert.
Der Bereich der Autolacke wird fast ausschließlich von ausländischen Unternehmen beherrscht, so dass es für einheimische Marken schwierig ist, im Wettbewerb zu bestehen. Das Problem liegt nicht darin, dass es China an Patenten mangelt, sondern darin, dass China selbst mit Patenten nicht in der Lage ist, Autolacke zu produzieren. Autolacke für Personenkraftwagen müssen bei niedrigen und hohen Temperaturen einsetzbar sein, Sonnenlicht, Wind und Regen widerstehen und sich an komplexe Umgebungen anpassen, aber China ist derzeit nicht in der Lage, solche Materialien herzustellen. Auf dem Markt für Originallacke halten ausländische Unternehmen 95 % des Marktanteils, hauptsächlich amerikanische, japanische und deutsche Marken wie PPG, BASF, Nippon, Axalta und Kansai.
Der Grund für dieses Phänomen liegt darin, dass die Herstellung von Autolacken beträchtliche Investitionen erfordert und nicht nur einfaches Spritzen oder Mischen, sondern auch Elektrophorese, Farblackierung, Lackierung und andere Verfahren umfasst, die durch Trocknung und Belichtung getestet werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Autos, die nur 70 Quadratmeter Lack benötigen, sind für intelligente, vernetzte Elektrofahrzeuge 1.000 Quadratmeter Lack erforderlich, und autonome Fahrzeuge benötigen 4-6 verschiedene Arten von Funktionslacken für verschiedene Teile. All dies erfordert erhebliche Investitionen.
Andererseits ist die Autolackierung ein hochgradig individuelles Produkt, das Vorverhandlungen und Entwicklungen mit den Fahrzeugherstellern sowie eine sorgfältige Anpassung von Materialien, Verfahren und Farben erfordert. Darüber hinaus liegen die Kerntechnologie und die Schwierigkeit von Lacken in der Harzentwicklung und dem Spritzverfahren, die in hohem Maße von langjährigen Erfahrungen abhängen. Diese zentralen chemischen Rohstoffe und Technologien befinden sich derzeit nicht in den Händen chinesischer Unternehmen.
Die Werkstoffindustrie, zu der auch die Farbenindustrie gehört, umfasst die Wissenschaft auf molekularer und atomarer Ebene und ist der Grundstein für viele nachgelagerte Industrien. Im Vergleich zu ausländischen Chemiegiganten wie Dow und BASF hinkt China im Bereich der neuen chemischen Materialien noch mindestens ein Jahrzehnt hinterher.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Chinas Markt für neue Energiefahrzeuge mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert ist.
Meiner Erfahrung nach hat noch kaum jemand im Management diese Zusammenhänge auf dem Radar. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Chinas Markt für neue Energiefahrzeuge mit mehreren Herausforderungen konfrontiert ist.
Erstens kämpft die Branche insgesamt mit sinkenden Umsätzen und steigenden Verbindlichkeiten.
Zweitens könnte die Kontroverse über die Technologie und die Konformität der BYD-Modelle erhebliche Auswirkungen auf den Ruf und die Kosten des Unternehmens haben.
Schließlich sind chinesische Unternehmen, die neue Energiefahrzeuge herstellen, bei Schlüsseltechnologien und -materialien wie Chips und Farben von ausländischen Zulieferern abhängig, was es für einheimische Marken schwierig macht, im Wettbewerb zu bestehen.
Dieses Zusammentreffen von Problemen stellt ein komplexes Dilemma für die gesamte Branche dar.
Firma GTEC (https://gtec.asia) hilft westlichen Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen in Asien. Im Mittelpunkt stehen dabei die Geschäftsentwicklung, der Auf- und Ausbau von Niederlassungen und Produktionsstätten sowie Restrukturierungs- und Turnaround-Maßnahmen, um Unternehmen in kritischen Phasen wieder in die Gewinnzone zu bringen. Unter der Leitung von Karlheinz ZUERL ist ein Team von Beratern, Experten und Interimsmanagern tätig, das bei Bedarf auch vor Ort beim Kunden eingesetzt werden kann.
Über Karlheinz ZUERL:
Er zählt zu den profiliertesten Beratern und Interim Manager für Produktion, Einkauf und Marktbearbeitung in Asien. Er lebt seit über 15 Jahren in China kennt daher die Gepflogenheiten in dem Land wie kaum ein anderer deutscher Manager.
Er bekam 2022 den Top Interim Manager Award von Capital. Er ist Certified Interim Manager bei United Interim, Mitglied im Diplomatic Council, BME, und DDIM.
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Über 400 EV-Firmen sind verschwunden & 90% sind in 5 Jahren bankrott gegangen.
NIO-Geschäft im Wettbewerb führt in die Verschuldung
Die Umsätze von NIO sind in letzter Zeit stark zurückgegangen. Den Angaben zufolge wurden im April 2023 nur noch 6 658 Geräte verkauft, was einem Rückgang von 35,8 % gegenüber dem Vormonat entspricht. Dies hängt mit der zunehmenden Zahl von Marken auf dem Markt für Elektrofahrzeuge der Luxusklasse und der Verschärfung des Wettbewerbs zusammen.
Gleichzeitig hat die von NIO aktiv eingeleitete Strategie der Batterietauschstationen zu Problemen mit sprunghaft ansteigenden Verbindlichkeiten und einem knappen Cashflow geführt. Im vierten Quartal 2022 beliefen sich die Gesamtverbindlichkeiten von NIO auf 68,62 Mrd. Yuan, die Verschuldungsquote erreichte 71,28 %, und die liquiden Mittel betrugen nur 19,89 Mrd. Yuan, so dass NIO Schwierigkeiten bei der Rückzahlung seiner Schulden hatte.
XPeng starken Rückgang der Aktienkurse als Umsatz zurückgegangen
Auch XPeng steht vor Herausforderungen. Im April 2023 wurden nur 7.079 Fahrzeuge verkauft, und die Konkurrenz des Hauptmodells P7 mit dem Model 3 von Tesla macht es XPeng schwer, Kunden anzuziehen. Darüber hinaus zeigt der vierteljährliche Finanzbericht von XPeng, dass der vierteljährliche Absatz nur 18.200 Einheiten betrug, was einem Rückgang von 58,2 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Markterwartungen für XPeng sind nach wie vor düster, die Aktienkurse sind stark gefallen und es besteht sogar die Gefahr, dass das Unternehmen von der Börse genommen wird.
Das Vertrauen der Kunden in die Marke ist entscheidend
Auf der anderen Seite wächst der Absatz von Fahrzeugen mit neuer Energie bei traditionellen Autoherstellern wie Great Wall Motors, Geely Auto und der GAC Group. Diese traditionellen Autokonzerne verfügen über eine hohe Kapitalkraft und technische Stärke sowie über das Vertrauen der Kunden in ihre Marke. Dies übt zweifellos einen enormen Druck auf aufstrebende Unternehmen in der Branche der neuen Energiefahrzeuge aus.
Der Einfluss der großen Automobilhersteller aus dem In- und Ausland auf den chinesischen Markt für neue Energiefahrzeuge wird immer deutlicher. Multinationale Autokonzerne wie Tesla, Volkswagen und Toyota, aber auch einheimische traditionelle Autokonzerne wie BYD, Geely und GAC spielen eine immer wichtigere Rolle auf dem Markt für neue Energiefahrzeuge. Die starke Finanzkraft dieser Unternehmen, ihr ausgereiftes technisches Fundament und ihr tief verwurzelter Einfluss auf die Marke wirken sich in gewissem Maße auf das Überleben und die Entwicklung der Neuwagenhersteller aus.
BYD unter Beschuldigung und unter Druck
In diesem Zusammenhang steht Chinas Neuwagenindustrie auch unter dem Druck von Tesla. Teslas Software-Abonnement-Geschäft hat eine Bruttogewinnspanne von 80 bis 90 %, und der Gewinn pro verkauftem Auto kann mehr als 10.000 $ erreichen, was die 1.200 $ von BYD bei weitem übersteigt. Wenn Tesla Fahrzeuge mit einem Gewinn von Null verkauft, wird dies erhebliche Auswirkungen auf den chinesischen Markt für neue Energiefahrzeuge haben und möglicherweise dazu führen, dass neue Energiefahrzeugunternehmen wie BYD im technologischen Wettbewerb den Kürzeren ziehen, ihre Finanzierungsmöglichkeiten beeinträchtigen und möglicherweise sogar eine Krise mit unterbrochenen Kapitalketten auslösen.
Für BYD stellen die jüngsten öffentlichen Anschuldigungen zweifelsohne ein großes Problem dar. Great Wall Motors beschuldigte BYD, dass zwei seiner Modelle, Qin und Song, Niederdruck-Kraftstofftanks verwenden, die nicht den Emissionsstandards entsprechen, während die exportierten Versionen dieser beiden Modelle Hochdruck-Kraftstofftanks verwenden.
Diese Kontroverse ist ein schwerer Schlag für BYD. Die DM-Hybridmodelle, insbesondere die Modelle Qin und Song, nehmen einen wichtigen Platz im Umsatz von BYD ein. Sollte sich herausstellen, dass diese Modelle die Kraftstoffverdunstungstests nicht bestehen, könnte BYD mit Bußgeldern, Rufschädigung und den enormen Kosten für den Rückruf der Modelle Qin und Song rechnen. Wenn das Problem nicht ordnungsgemäß gelöst werden kann, könnte die Position von BYD auf dem Markt für neue Energiefahrzeuge beeinträchtigt werden.
Über Karlheinz ZUERL:
Er zählt zu den profiliertesten Beratern und Interim Manager für Produktion, Einkauf und Marktbearbeitung in Asien. Er lebt seit über 15 Jahren in China kennt daher die Gepflogenheiten in dem Land wie kaum ein anderer deutscher Manager. Er bekam 2022 den Top Interim Manager Award von Capital. Er ist Certified Interim Manager bei United Interim, Mitglied im Diplomatic Council, BME, und DDIM.
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Über 400 EV-Firmen sind verschwunden & 90% sind in 5 Jahren bankrott gegangen.
Nur Tesla und BYD haben auf dem riesigen China-Markt für Elektrofahrzeuge Nettogewinne erzielt, während andere aufstrebende Automobilhersteller in einer schwierigen Überlebenssituation sind.
Die operative Gewinnmarge und der Cashflow sind nicht gut genug.
Musk hatte auf seiner letzten Tesla-Aktionärsversammlung 2023 die Leistungen der chinesischen Unternehmen BYD, NIO, XPeng und Polestar offengelegt. Droht also auch diesen Unternehmen der Konkurs? Musks Worte spiegeln die Lage der chinesischen Elektrofahrzeughersteller, die um Gewinne und Cashflow kämpfen, genau wider.
Aktuellen Daten zufolge liegen die von Musk erwähnten Betriebsgewinnspannen von BYD, NIO, XPeng und Polestar um 14 bis 74 Prozentpunkte hinter denen von Tesla zurück.
In Bezug auf den Cashflow beträgt dieser Abstand sogar 16 bis 20 Milliarden US-Dollar. Diese führenden Unternehmen der chinesischen Elektrofahrzeugindustrie sind in puncto Überlebensfähigkeit und Risikoresistenz offensichtlich weit hinter Tesla zurück. Das Schicksal anderer chinesischer Unternehmen für neue Energiefahrzeuge ist sogar noch beunruhigender.
EV-Unternehmen von 487 auf 40 reduziert
Zhu Huarong, der Vorsitzende von Changan Automobile, erklärte auf dem Kommunikationstreffen zur Performance 2022, dass in den letzten drei Jahren 75 Marken geschlossen und umgewandelt wurden, und dass schätzungsweise 60 bis 70 % der Marken in den nächsten zwei bis drei Jahren vor der Schließung und Umwandlung stehen werden.
China Evergrande Elektroauto-Einheit sagt am 8. Januar 2024, dass der stellvertretende Vorsitzende inhaftiert wurde. Aktien stürzen ab. Reuters schrieb, dass der Elektroautohersteller finanziell unter Druck steht, seit seine Muttergesellschaft Mitte 2021 in eine Schuldenkrise geriet, und dass er wiederholt davor gewarnt hat, den Betrieb einstellen zu müssen, wenn er keine neue Finanzierung erhält. Evergrande NEV hatte einst das ehrgeizige Ziel bis 2025 eine Million Fahrzeuge pro Jahr zu produzieren. In der ersten Hälfte des vergangenen Jahres wurden jedoch nur etwas mehr als 760 Einheiten des Hengchi 5, des einzigen EV-Modells auf dem Markt, verkauft.
Die Zahl der chinesischen New-Energy-Vehicle-Unternehmen lag im Jahr 2018 statistisch gesehen einmal über 487. Bis zum Jahresende 2023 könnten jedoch nur etwa 40 Unternehmen für neue Energiefahrzeuge normal arbeiten. Das heißt, mehr als 400 neue Energieunternehmen sind verschwunden, und mehr als 90 % der Autofirmen sind in Konkurs gegangen. Selbst bei den Unternehmen, die tatsächlich Fahrzeuge herstellen können, sind die Kapitalketten im Jahr 2023 ernsthaft zusammengebrochen, darunter aufstrebende Automobilhersteller der zweiten, dritten und vierten Ebene wie Aiways, Leapmotor, Weltmeister, Skywell, Hozon, SITECH und Future Mobility. Diese Unternehmen sind mit unterschiedlichen Problemen konfrontiert. Sie lassen sich aber hauptsächlich auf die folgenden vier Schlüsselfaktoren zurückführen:
Erstens: Ein großes Problem dieser Unternehmen ist der Mangel an Kapital. Viele Unternehmen verfügen nach dem Aufbau von Produktionsstätten und der Qualifikation für den Fahrzeugbau nicht über ausreichende Mittel für die Produktentwicklung. Dies führt zu unzureichender Produktqualität und Wettbewerbsfähigkeit, zu Umsatzrückgängen und zu weiter steigenden Verlusten. Aiways und Weltmeister sind repräsentative Beispiele. Aufgrund der relativ schwachen Produktqualität und Wettbewerbsfähigkeit haben die rückläufigen Umsätze zu erhöhten Verlusten geführt. Auch SITECH steht vor demselben Problem. Obwohl das Unternehmen im Jahr 2021 eine Serie-A-Finanzierung in Höhe von 500 Millionen US-Dollar erhalten hat, ist dies in dieser Branche immer noch ein Tropfen auf den heißen Stein.
Zweitens haben einige Unternehmen versucht, von der Herstellung von Kleinst-Elektrofahrzeugen auf hochwertige Elektrofahrzeuge umzusteigen, was eine große Menge an Kapital erfordert. Die Verkäufe nach der Umstellung entsprachen jedoch nicht den Erwartungen und führten stattdessen zu weiteren Verlusten. Leapmotor und Skywell Auto sind Beispiele für diese Situation.
Drittens verfügen einige Unternehmen nicht über ausreichende Fahrzeuglieferungen. Hozon Auto zum Beispiel hat nur 900 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. In der gegenwärtigen Situation, in der das monatliche Auslieferungsvolumen auf dem Markt für neue Energiefahrzeuge in die Zehntausende geht, kann dies natürlich nicht das Vertrauen der Verbraucher gewinnen.
Schließlich haben einige Unternehmen, wie Future Mobility, Fahrzeuge produziert, die niemand kauft. Sie haben zwei Modelle auf den Markt gebracht, aber die Verkaufszahlen sind extrem schlecht. Von einem Modell wurden in anderthalb Jahren nur 131 Stück verkauft, und das andere wurde seit seiner Markteinführung im Juni letzten Jahres nicht ausgeliefert.
Selbst führende Unternehmen wie NIO und XPeng stehen unter dem Druck sinkender Verkaufszahlen und ihre zukünftigen Entwicklungsaussichten sind mit Unsicherheiten behaftet.
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Er zählt zu den profiliertesten Beratern und Interim Manager für Produktion, Einkauf und Marktbearbeitung in Asien. Er lebt seit über 15 Jahren in China kennt daher die Gepflogenheiten in dem Land wie kaum ein anderer deutscher Manager. Er bekam 2022 den Top Interim Manager Award von Capital. Er ist Certified Interim Manager bei United Interim, Mitglied im Diplomatic Council, BME, und DDIM.
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The Zero Waste movement, originating in the 1980s, has gained significant momentum in the building sector, driven by stricter regulations on carbon emission. Zero Waste is transforming the way we approach waste management with an increasing number of companies embracing environmentally conscious practices and the growing preference of tenants for living and working in buildings with green features.
In a bid to create a circular economy, where over 90% of post-consumer items avoid landfills, the focus is on recycling, reusing, composting, and converting organic material into renewable energy. The real estate industry is taking note, with construction and demolition waste accounting for 25-45% of U.S. landfill waste.
The Center for Zero Waste Design (CFZW) has played an important role, providing a comprehensive 150+ page report on waste management strategies. As waste practices evolve globally, Zero Waste finds more traction in Europe and Scandinavia. Cities like San Francisco and Washington, D.C. are setting ambitious waste diversion targets, signaling a policy shift towards mandatory compliance.
In the quest for sustainability, Zero Waste is set to captivate building owners and office tenants. Technology is aiding progress tracking, and with ongoing advances, we can expect innovative tools to for a transformative journey towards a greener, more sustainable future.
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A recent study for the European Union reveals China’s remarkable lead in research on clean-energy technologies, surpassing the EU and reshaping the dynamics of innovation.
In 2021, China led in peer-reviewed publications covering areas like solar and wind power, lithium batteries, heat pumps, and carbon-capture technology, marking a reversal from 2010 when the EU led in most of these sectors.
The study highlights China’s growing role as a global leader in science and innovation, posing both challenges and opportunities for the EU’s green-tech ambitions. Despite the EU’s efforts to reduce dependencies, the study suggests that gaps in research and innovation could impact the region’s ability to diversify its sources.
Interestingly, the EU is set to unveil new rules aimed at scrutinizing and potentially blocking foreign investments in sensitive industries. The study underscores the EU’s significant import reliance on China, reaching 22% in 2022, with implications for trade diversification. Chinese inputs are particularly integral to EU industries such as basic metals, chemicals, electronics, and electrical equipment.
However, the report also highlights reciprocal trade dependencies, as China’s electronics sector relies on almost 5% of its total output value from EU inputs, similar to the EU’s reliance on Chinese inputs in its overall industrial sector.
Will these measures reshape the landscape of global collaboration in the clean-energy sector?
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