Asien-Experte: KI hält massiv Einzug in China

GTEC-CEO Karlheinz Zuerl: „In China gilt Künstliche Intelligenz als ein Schlüssel zur nationalen Entwicklung und internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Die meisten chinesischen Fertigungs­unternehmen streben autonome Produktionsanlagen mit KI als Herzstück an.“

Asien-Experte: KI hält massiv Einzug in China

Peking/Berlin, x. Oktober 2023 – „Während viele Bürobeschäftigte in europäischen Firmen mit KI-Tools wie ChatGPT und Google Bard experimentieren, hält Künstliche Intelligenz in chinesischen Unternehmen auf breiter Front Einzug“, hat der Asien-Experte Karlheinz Zuerl, CEO der German Technology & Engineering Corporation (GTEC), festgestellt. „In Europa sucht vor allem die mittleren Managementebene die Vorteile von KI für sich zu nutzen, aber in China ist Künstliche Intelligenz beim Topmanagement angekommen. Ein Großteil der chinesischen Firmen folgt einem von der Unternehmensspitze vorgegebenen KI-Fahrplan“, berichtet Zuerl, dessen Firma das China-Geschäft für viele westliche Unternehmen auf- und ausbaut oder bei Bedarf saniert.

Topmanagement in China: In KI investieren oder untergehen

GTEC-Chef Karlheinz Zuerl weiß aus Gesprächen mit vielen chinesischen Unternehmenslenkern: „Das Topmanagement in China geht in weiten Teilen davon aus, dass KI, Big Data, Robotik und andere Aspekte der digitalen Transformation ihr Geschäft fundamental beeinträchtigen werden. Viele haben schlichtweg Angst davor, dass ihr Unternehmen binnen weniger Jahre vom Markt verschwinden könnte, wenn sie nicht massiv in die neuen Technologien und allen voran in Automation und Künstliche Intelligenz investieren.“

Europäische Unternehmen, die mit Zweigniederlassungen in China aktiv sind, sollten sich dieser „chinesischen Angst vor den Folgen von KI“ bewusst sein, mahnt Asien-Experte Karlheinz Zuerl, und stellt klar: „Vor den Folgen des Nicht-Einsatzes, nicht der Anwendung“. Nach Analyse des Fachmanns gelten die unübersehbaren Erfolge beim Robotereinsatz in der Produktion dem chinesischen Management als Blaupause für KI-Anwendungen.

Karlheinz Zuerl sagt: „Automatisierung ist das große Thema in China. In immer mehr Fabriken werden menschliche Arbeitskräfte durch Industrie­roboter ersetzt oder ergänzt, um die Produktionskosten zu senken, die Qualität zu erhöhen und die Produktionsmengen zu steigern. KI stellt in diesem Zusammenhang eine wichtigen Schritt auf dem Weg zu autonomen Produktionsanlagen dar.“

KI wird in China derzeit fast flächendeckend eingeführt

Der Asien-Experte umreißt das Thema: „Im Reich der Mitte wird Künstliche Intelligenz nicht nur als technologische Errungenschaft verstanden, sondern als Schlüssel zur nationalen Entwicklung und internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Daher wird KI in China derzeit fast flächendeckend über beinahe alle Sektoren hinweg eingeführt, von der Fertigung und den Finanzsektor über Logistik und E-Commerce bis hin zum Gesundheitswesen und der öffentlichen Verwaltung. China will die KI-Nation Nummer eins auf der Welt werden.“

Schrittweises Vorgehen empfohlen

Ausländischen Firmen empfiehlt der CEO der German Technology & Engineering Corporation ein schrittweises Vorgehen bei der KI-Einführung in China. So sollten europäische Unternehmen zunächst ihre eigene firmenweite KI-Strategie entwickeln. Erst im zweiten Schritt ist nach Zuerls Einschätzung eine Implementierung in China angebracht – allerdings mit den dort verfügbaren KI-Tools. „Die in Europa verwendeten KI-Algorithmen aus amerikanischer Entwicklung bewähren sich in China nicht“, warnt Karlheinz Zuerl davor, ChatGPT und andere US-geprägte sogenannte Large Language Models (LLM) nach China zu bringen. Am wichtigste KI-Modelle in China nennt der Asien-Experte ERNIE (Enhanced Representation through kNowledge Integration) von Baidu, AliNLP von Alibaba und NeuraLM von Tencent.

„Für internationale tätige Unternehmen besteht eine große Herausforderung darin, KI-Systeme aus unterschiedlichen Herkunftsregionen unter einen Hut zu bringen“, umreißt Karlheinz Zuerl einen Aspekt, den nach seiner Erfahrung „noch kaum jemand aus dem Management auf dem Radar hat“.

GTEC (https://gtec.asia) hilft westlichen Unternehmen, Herausforderungen in Asien zu bewältigen. Der Schwer­punkt liegt dabei auf der Geschäftsentwicklung, dem Auf- und Ausbau von Niederlassungen und Produktions­stätten, sowie Sanierungs- und Turnaround-Maßnahmen, um Firmen in kritischen Phasen wieder in die Gewinn­zone zu bringen.

Unter der Leitung von CEO Karlheinz Zuerl ist ein Team von Beratern, Experten und Interim Managern aktiv, das im Bedarfsfall beim Kunden vor Ort zum Einsatz kommt.

Der Chef selbst steht für Aufgaben als Interim General Manager und für Executive Consulting zur Verfügung. Auf der Referenzliste von GTEC stehen Konzerne wie bspw. Atreus, BMW, Bosch, General Motors und Siemens, große Mittelständler wie Hella, Schaeffler, Valeo und ZF sowie kleinere Mittel­ständler, die wenig bekannt sind, aber umso erfolgreicher in Asien agieren.

Karlheinz Zuerl gehört zu den profiliertesten Beratern und Interim Manager für Turnaround und Geschäftsentwicklung in Asien. Er lebt und arbeitet seit über 15 Jahren in China und Asien kennt daher die Gepflogenheiten in den Ländern wie kaum ein anderer deutsche Manager.

Asien-Experte Karlheinz Zuerl, ist Mitglied bei der UNO-Denkfabrik Diplomatic Council, DDIM und United Interim, sowie Mitautor von „Personalwesen in Krisenzeiten (DC Verlag), Autor der Fachbücher „Management in China“ (DC Verlag), „Effective Cost Cutting in Asia“ und „Erfolgreich in China“ (beides Springer Verlag), sowie zahlreichen weiteren Ratgeber-Ebooks (siehe https://www.gtec-shop.de/)

Weitere Informationen:

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CEO Karlheinz Zuerl

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Sourcing products/markets: China vs. USA – Which is Better?

The ongoing debate between American-made and China-bought products has captured the attention of importers, especially recent political tensions, trade wars, and tariffs. But should they buy directly from China or invest in American-made products?

Sourcing products/markets: China vs. USA - Which is Better?

We’ll explore this issue by looking into an interesting analysis about the differences in costs of American Made vs. Bought in China by Westrom, a company that delivers parts and products from China to US buyers.

Previous comparisons between US-made and China-bought products often focused on limited factors like first costs, shipping costs, lead time, etc.. However, for a thorough cost analysis, Westrom highlights a broader range of key components, including those mentioned below:

  • Direct & Indirect Materials
  • Production Scheduling
  • Capital Asset Costs
  • Finished Goods Inventory Holding
  • Raw Materials Holding
  • Supply Chain Responsiveness
  • Obsolescence and Trading Position

By taking these aspects into account, you can make a more informed decision about where to source your products.

Why Choose American Made?

American-made products offer several compelling advantages:

  • Simplicity: They require less management and are less labor-intensive, which is particularly beneficial for businesses that can’t handle the complexities of outsourcing.
  • Control: Keeping your supply chain closer to home allows for better control over quality, logistics, and intellectual property.
  • Cost Savings: Reduced logistics costs, lower tariffs, and shorter lead times can lead to significant cost savings, which also minimizes the need for large inventories.

Why Consider China Direct Buying?

However, there’s a strong case for China direct buying:

  • Cost Efficiency: For many products, buying directly from China can be considerably more cost-efficient.
  • Lower Capital Requirements: China’s lower labor costs are sometimes offset by lower productivity. Still, this is balanced by significantly reduced capital expenditures (CAPEX) in China, which can be up to 46 times less than in the USA.

In conclusion, Westrom’s case study points out that there’s no universal solution when deciding whether to buy direct from China or bring your supply chain home. It depends on your specific circumstances and the factors that matter most to your business. Careful consideration of these variables is essential for making the right choice in today’s global market.

In the coming weeks, we will continue exploring this important issue, uncovering more details and tips to assist importers in making the right decision. Stay tuned for more insights.

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China Sourcing Alternatives: Is it Time for a Shift? (Part 2)

“After years of ‘Made in China,’ supply chains consider alternatives”

Let’s take a closer look at factors to consider when evaluating the possibility of shifting your supply chain away from China:

When to consider moving your supply chain

  • Tariffs and Cost-Efficiency: Evaluate whether tariffs are currently impacting or are expected to affect your product significantly. Additionally, if other countries offer lower labor costs and evidence suggests that the product can be produced at an equivalent quality level for less, it’s worth considering a move.
  • Shorter, Competitive Supply Chains: If shorter, more competitive supply chains, like those in the USA or Mexico, this can be a strong motivation to relocate your supply chain.

When not to move your supply chain

  • Your product relies on a complex, highly specialized supply chain.
  • Moving your supply chain would be a lengthy, capital-intensive endeavor without guaranteed long-term cost benefits.
  • Quality standards and expectations are not met.
  • Overall costs increase due to lower productivity in alternative countries.
  • You still rely on raw materials and resources imported from China.
  • Tariffs could potentially affect your chosen alternative.
  • China remains the best sourcing choice for your products.

While the allure of China sourcing alternatives is strong, careful consideration and thorough analysis are essential before taking the leap.

I would love to know your thoughts in the comments below. 👇🤝

GTEC WHEN TO CONSIDER MOVING YOUR SUPPLY CHAIN:

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China Sourcing Alternatives: Is it Time for a Shift? (Part 1)

In a rapidly changing global trade landscape, importers are faced with a pressing question: Should they continue to source their products from China, or is it time to explore alternatives? The uncertainty brought about by tariffs, trade wars, rising labor costs, and the persistent impact of COVID-19 has sparked this crucial debate.

Some prominent players in the industry, like Nike and Adidas, have already diversified their sourcing, venturing into countries such as Vietnam, Bangladesh, Thailand, India, and Pakistan, particularly for goods like footwear, garments, and electronics.

But are the concerns about tariffs, trade wars, labor costs, and the pandemic justified? That remains uncertain, and the answer might vary for different products.

So, what are your options? Depending on your product and industry, you could:
✅ Keep Production in China.
✅ Balance Supply Chain Management: Keeping some supply chain aspects in China outsourcing other components to optimize price, quality, and tariff.
✅ Relocate Production: Move the entire production out of China.
✅ Re-shore: Bring production back to the USA.

▶️ The next part will provide valuable insights about factors to consider when moving the supply chain from China to alternative sources.

GTEC China Sourcing Alternatives: Is it Time for a Shift?

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Quality specifications: Key Tips for Successful China Sourcing

Direct sourcing from China opens doors to incredible possibilities, but the key to success lies in your quality specifications. Here are some pro tips to make sure your orders match your expectations.

Clear quality specifications reshape your China sourcing experience

When it comes to ensuring quality conformity, we rely on two crucial documents: The Product Specification Sheet (PSS) and The Inspection Specification Sheet (ISS).

GTEC Quality specifications Key Tips for Successful China Sourcing

These power-packed papers each have their role to play at various stages of our sourcing program. Always keep in mind, quality assurance begins even before placing the order.

The PSS is your go-to guide, detailing every technical requirement of your desired product. It helps suppliers provide accurate price quotes and sets the quality standards for your order.

The PSS isn’t just about technical details – it’s about communication. Suppliers understand your needs accurately, resulting in precise quotes and streamlined processes.

Imagine suppliers struggling with scattered info, resulting in inaccurate quotes and mismatched products.

The PSS bridges the gap, ensuring suppliers understand your needs, resulting in precise quotes and avoiding unwelcome surprises.

The ISS, on the other hand, is your quality assurance roadmap, ensuring your products meet the right standards. It outlines how, when, and to what level your products should be inspected, from production stages to pre-shipment checks.

No more back-and-forth confusion – just efficient collaboration.

GTEC quality assurance roadmap

How It Works

You control the process: PSS and ISS need written approval from you and the factory. Remember this, a well-structured PSS and ISS set you up for success from the start.

With these specifications in place, you can wave goodbye to worries about incorrect merchandise and welcome a smoother process.

🗣 Share your tip below on how to master quality specifications & let’s discuss!

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China Remains an Appealing Sourcing Market

Despite some Western politicians’ calls for “de-risking” from China, China still holds the leading position as the most prominent sourcing destination of enterprises. According to a newly released report by ARC Consulting, 35 percent of respondents started new sourcing activities in China over the past 12 months.

There are several reasons for China’s continued appeal as a sourcing destination:

  • First, China has a large and high-quality labor force.
  • Second, China has invested heavily in infrastructure, making it easy to transport goods and materials.
  • Third, China has a large domestic market, which presents significant opportunities for foreign companies.

While the pandemic and lockdowns have caused some challenges for supply chains, the report suggests that these challenges are becoming more manageable.

Companies are also recognizing that China offers a number of advantages that are difficult to find elsewhere, such as a competitive cost structure and a wide range of suppliers.

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Sourcing Wisely: Why China Importers Are Turning To Teams?

When it comes to sourcing from China, importers often face a critical decision: hiring an individual or a professional sourcing team.

It’s all about results, but hiring is a significant investment of time and resources.

To maximize your return on this investment, you need people with proven expertise and a deep understanding of your goals.

This can be challenging and often involves training. If someone leaves or doesn’t work out, your investment goes to waste.

Professional China sourcing teams come ready to go, needing only to learn about your specific needs, methods, and objectives. This approach ensures quick results, along with repeatability, scalability, and reliability.

While there are exceptional individuals who offer similar services, they are rare and inherently riskier.

The challenge lies in replacing such a unique individual. Finding another genius to match their skills is an unpredictable and unreliable process.

✅ That’s why it’s wise to consider working with proven teams rather than individuals when sourcing from China.

Sourcing Wisely: Why China Importers Are Turning To Teams?

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Emerging Trends in China Sourcing: What You Need to Know

In this article, we uncover the changing landscape of China sourcing and how it impacts your business. Discover the essential strategies for a successful future in global supply chains.

GTEC: Trends in China Sourcing
Let’s uncover the changing landscape of China sourcing and how it impacts your business. Discover the essential strategies for a successful future in global supply chains.

China has long been the most prominent destination in global manufacturing and sourcing. However, the landscape of China sourcing is constantly evolving, driven by technological advancements, economic shifts, and global events. One of the notable highlights is the emerging trends in China sourcing and how businesses can adapt to these changes to maintain a competitive edge in the ever-changing world of global supply chains.

The Digital Transformation of Sourcing

One of the most significant trends in China sourcing is the digital transformation of the procurement process. Businesses are increasingly using technology to streamline the sourcing process, such as e-commerce platforms, artificial intelligence, and blockchain technology. These technologies enhance transparency and efficiency, making it easier for businesses to find and qualify suppliers, negotiate contracts, and track shipments:

  • E-commerce Platforms: Platforms like Alibaba and JD.com have transformed the way businesses source products from China. These platforms offer a wide range of suppliers and products, making it easier for businesses to connect with potential partners.
  • Artificial Intelligence (AI): AI is being used for demand forecasting, quality control, and even virtual product inspections. This technology enables businesses to make data-driven decisions and ensure product quality.
  • Blockchain: Blockchain technology is enhancing transparency and traceability in the supply chain. It allows businesses to verify the authenticity of products and ensure ethical sourcing practices.
The Digital Transformation of Sourcing

Eco-Friendly and Sustainable Sourcing

Sustainability is no longer an optional consideration but a necessity for businesses. As a result, there is a growing trend toward eco-friendly and sustainable sourcing practices in China. This includes a focus on reducing waste, conserving resources, and improving labor conditions.

  • China’s Green Initiatives: As China sets ambitious goals for reducing carbon emissions and transitioning to a greener economy, businesses will need to adapt their sourcing strategies to comply with stricter environmental regulations and sustainability practices.
  • Eco-Friendly Materials: Sourcing materials that are environmentally friendly is becoming increasingly important. This includes using recycled materials, reducing plastic use, and exploring sustainable alternatives.
Eco-Friendly and Sustainable Sourcing

Shifts in Manufacturing Locations

China remains a manufacturing giant, but there are shifts in where products are being produced within the country. Understanding these changes is essential for successful sourcing.

Rise of Inland Cities: While coastal cities like Shenzhen and Shanghai have traditionally been manufacturing hubs, businesses are increasingly looking to inland cities where costs are lower and labor is still skilled.

Nearshoring and Reshoring: Some businesses are exploring the possibility of moving manufacturing closer to their home markets. The global pandemic highlighted the risks associated with long and complex supply chains, leading to considerations of nearshoring and reshoring.

The Impact of Geopolitical Factors

Geopolitical factors, such as trade tensions and political stability, can significantly affect China sourcing.

  • Trade Relations: The relationship between China and major trading partners, especially the United States, plays a crucial role in decision-making. Tariffs and trade policies can disrupt supply chains.
  • Political Stability: Political stability and government regulations in China can have a direct impact on business operations. Keeping abreast of these developments is essential for risk assessment.

Prioritizing Quality and Experience

Sourcing from China is undeniably a cost-effective strategy, but it’s a mistake to assume that the lowest price is always the most profitable choice. When evaluating quotes and proposals from different manufacturers, don’t make price the only deciding factor. While price is crucial, it’s wise to prioritize well-established companies that focus on quality and are experienced in serving businesses like yours.

To successfully source goods from China, a company needs to master essential skills. These include ensuring quality and control, like assessing a supplier’s ability to meet requirements and testing product prototypes. Additionally, managing logistics, meeting customs regulations, and arranging shipments are equally important aspects of the sourcing process.

Prioritizing Quality and Experience

Conclusion

China sourcing is continually evolving, influenced by technological advancements, environmental concerns, and geopolitical factors. Staying informed about these emerging trends is essential for businesses looking to maintain a competitive edge in the global supply chain.

By leveraging technology, adopting sustainable practices, and staying attuned to changes in manufacturing locations and geopolitical dynamics, businesses can navigate the future of China sourcing successfully.

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CIMT 2023 – China International Machine Tool Show. Start: 10/04/2023, end: 15/04/2023

Digital & intelligent manufacturing is embracing the future. CIMT is the best known, largest and most influential professional machine tool fair in China. GTEC goes there to see the latest high-tech developments in automation, speed and precision.

CIMT 2023 - China International Machine Tool Show.

It is recognized by the international industry as one of the four major international machine tool fairs with European EMO, American IMTS and Japanese JIMTOF.

With the continuous improvement of the international status and influence of the CIMT exhibition, it has become an important place for international exchange and trade of advanced manufacturing technologies, an exhibition platform for the latest achievements of modern equipment manufacturing technology, and a weather vane and a barometer for the advancement of China’s machinery manufacturing technology and the development of the machine tool industry.

Web: http://www.cimtshow.com/

Items to be exhibited: Metal Cutting Machine, Metal Forming Machine, EDM, Laser Processing and Other Non -Traditional Machine Tools, Inspection & Measuring Equipment, CNC System, Industrial Robots, Logistics Distribution System, Wood Working Machine, etc.

“The application of hot technologies such as the IIoT, artificial intelligence, robot, and additive manufacturing in the machine tool industry will become my focus of attention. As a former toolmaker, quality manager, purchasing director, and now Interim Manager and Consultant, my clients can expect well-versed knowledge in technological trends and familiar with a variety of modern business and manufacturing concepts. This will certainly lead to a quick and high Return of Investment of total costs of customers”, said CEO of GTEC, Karlheinz Zuerl

How quick you can get ROI of automation?

“The high initial cost seems to be a disadvantage, but the real problem is that robotic automation, even though it has been used in industry for more than 40 years, is still seen as an uncertain investment. However, when all the risks and benefits are weighed up, there is no doubt about the effectiveness of robots. Thanks to the increasing demand for automation and improved hardware, the average ROI for robotizing a process is increasingly high. 

But you don´t need to buy always new stuff. To reduce the initial investment, you can opt for used or reconditioned robots, which can have a good life expectancy. 

You are still in doubt? Then let´s calculate ROI in percentage.

The basic formula is (Net Profit / Invested Capital) x 100. In practice, however, it is more complex: many factors have to be taken into consideration. Thus determining the real gains.

The calculation of the return on investment (ROI) of robots is generally related to several criteria:

  1. Initial robot cost
  2. Ongoing costs
  3. Labor cost savings
  4. Increased productivity
  5. Tax incentives
  6. Robot lifetime

Find all values for automation und determine current costs, which are:

  • Cost of employees to be replaced, per year
  • Cost of hiring, training, holidays and strikes of employees, per year
  • Cost of production errors or rejects, per year
  • Cost of quality control and rework, per year
  • Cost of keeping safety high, per year
  • Cost of accidents and probable workers’ compensation

Determining the costs of a robotic workstation:

  • Cost of one or more robotics cell
  • Cost of service and maintenance, per year
  • Cost of wearing parts, per year
  • Cost of electricity used by machines, per year
  • Cost of personnel to operate the systems, per year
  • Cost of unplanned failures, if any

Determine additional earnings by automation:

  • Increase in production, per year
  • Increase in probable customer loyalty and retention 
  • Increase in probable safety for staff due to fewer accidents
  • Increase in probable products quality
  • Tax benefits, e.g., for Industry 4.0

To get a fair estimate of profitability, it should be calculated over a horizon of 10 years, as an industrial robot works on average for 15 years.

Usually the initial cost of a robot implementation is amortized in about 1 year.”

Last event in 2019 had 139079 visitors, with 1712 exhibitors (including 874 foreign exhibitors). In 2023, with a total exhibition area of 140,000 square meters, there are about 1600 machine tool industry enterprises from 28 countries and regions competing together.

If you need any support during or after exhibition, please send email to [email protected] or call 0086-13482438080.

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HR unterstützt die Unternehmenstrans­formation in Asien durch Künstliche Intelligenz und Automation

Asien-Experte Karlheinz Zuerl gibt Praxistipps für gute Geschäfte

Da die Mitarbeiter heute zunehmend mit digitalen Umwälzungen konfrontiert sind, glauben die meisten Personalleiter in asiatischen Unternehmen, dass die Weiterbildung (57 %) und der Umgang mit einer veränderten Kultur und Denkweise (49 %) immer wichtiger werden.

Laut Umfrage von PWC in 2023 glauben 53 % der CEOs im asiatisch-pazifischen Raum, dass ihr Unternehmen nicht länger als 10 Jahre überleben wird, wenn es seinen derzeitigen Kurs beibehält. Arbeitgeber und Arbeitnehmer sind sich einig, dass eine Neuerfindung der Schlüssel zur Überlebensfähigkeit eines Unternehmens ist. [1]

Dennoch gibt nur einer von vier Personalleitern an, dass sie über eine klar definierte Strategie für die digitale HR-Transformation verfügen, die sich auf das gesamte Unternehmen in Asien erstreckt. [2]

Zudem hat sich der HR-Beruf nicht mit den Trends entwickelt, sondern seine hauptsächlich administrativen und unterstützenden Funktionen beibehalten.

Der asiatisch-pazifische Raum ist als wirtschaftliches Kraftzentrum bekannt. Die Region, in der sowohl fortgeschrittene als auch schnell aufstrebende Volkswirtschaften beheimatet sind, spielt dank ihrer Wachstumsrate eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Weltwirtschaft. Doch so wie die Region bisher gewachsen ist, wird sie in Zukunft nicht wachsen. Entscheidend für die Geschäftsentwickung in Asien ist die Effektivität, Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter.

„Die Personalbranche in Asien befindet sich im Umbruch und sieht sich mit Störungen durch die Automatisierung von Arbeitsplätzen, Talentknappheit, Trends zur Telearbeit und fortschrittlichen Technologien konfrontiert, die sich auf HR-Software und Human Capital Management-Systeme (HCM) auswirken, z. B. KI, maschinelles Lernen und Big-Data-Analysen. Der selbstbewusste HR-Manager blickt mit den neuesten Daten der HR-Branche – von HR-Beratungsdiensten bis hin zu HR-Softwareanbietern – bewaffnet in die Zukunft und ist mit den Entwicklungen bei der Personalbeschaffung vertraut, die durch Remote-Arbeit und die sich verändernden Präferenzen der Generation Z und der Millennials als Arbeitssuchende gestört werden“,

sagt der Asien-Experte Karlheinz Zuerl, Mitglied bei der UNO-Denkfabrik Diplomatic Council, DDIM und United Interim, sowie Mitautor von „Personalwesen in Krisenzeiten (DC Verlag), Autor der Fachbücher „Management in China“ (DC Verlag), „Effective Cost Cutting in Asia“ und „Erfolgreich in China“ (beides Springer Verlag)

Karlheinz Zuerl gehört zu den profiliertesten Beratern und Interim Manager für Turnaround und Geschäftsentwicklung in Asien. Er lebt und arbeitet seit über 15 Jahren in China und Asien kennt daher die Gepflogenheiten in den Ländern wie kaum ein anderer deutsche Manager.

Für Unternehmen, die ihre Niederlassungen in Asien nachhaltig verbessern wollen, gibt Asien-Experte Karlheinz Zuerl drei aus seiner Arbeitspraxis entstandene Tipps.

HR unterstützt die Unternehmenstransformation durch Automation und KI

Chatbots („automated customer service“) ersetzen die menschliche Interaktion in Rekrutierungsprozessen: Dank Big Data Analytics können sie über die Cloud auf die Daten des Kandidaten zugreifen und seine Transaktions- und Kommunikations-historie schnell analysieren.

Die Einführung von Robotic Process Automation (RPA) in HR-Prozessen erhöht die Workflow-Optimierung, reduziert sich wiederholende Verwaltungsaufgaben und verkürzt die Rekrutierungszeit.

HR mitten in der Unternehmenstransformation

Die Covid-19-Pandemie in Asien hat eine beschleunigte Implementierung digitaler Lösungen erzwungen. Sie hat deutlich vor Augen geführt, dass HR, wenn es in Zeiten zunehmender Automatisierung aktuell bleiben will, sich weiterentwickeln muss, hin zu einer digitalisierten Arbeitsweise und ebenso einer strategischen Denkweise.

Dies erfordert nicht nur, dass Personalvermittler mehrere Kanäle (Social Media und andere Webplattformen) nutzen, um die besten Talente zu identifizieren, sondern auch, um über die neuesten digitalen Trends auf dem Laufenden zu bleiben, abhängig von den Profilen und Altersgruppen der verschiedenen Kandidaten.

Künstliche Intelligenz beschleunigt die Rekrutierung und bringt eine vielfältigere und integrativere Belegschaft hervor, die wiederum dazu beiträgt, die richtigen Kandidaten für die jeweiligen Positionen bereitzustellen. Aus diesem Grund setzen Arbeitgeber verstärkt online-basierte Bewertungstools ein, die Aufgabensimulation, Gamification oder kognitive Technologie umfassen.

Heute bietet Technologie die notwendige Unterstützung, die HR-Experten von Aufgaben ohne Mehrwert befreien kann, so dass sie sich auf die strategische Arbeit konzentrieren können. Zum Beispiel werden Remote-Teams und flexibles Arbeiten zunehmend zur neuen Normalität.

Neurowissenschaften und menschliches Verhalten

Eine der schwierigsten Aufgaben für Personalabteilungen ist das Change Management. Der Umgang mit Menschen und ihre Motivation zur Ausrichtung auf die Ziele und Werte des Unter-nehmens erfordern ein tiefgehendes Verständnis der menschlichen Psyche. Wissenschaftlich fundiertes Wissen ist ein nützliches Werkzeug, um Führungskräfte zu überzeugen, die eine evidenzbasierte Entscheidungsfindung benötigen.

Neurowissenschaften und Verhaltenswissenschaften, die auf das Personalmanagement angewendet werden, tragen dazu bei, bessere Strategien sowohl auf Teambasis als auch auf individueller Ebene zu entwickeln.

HR muss die Eigenschaften jedes Einzelnen bewerten, mit wem er oder sie zusammenarbeiten sollte, um sein volles Potenzial auszuschöpfen, und in wen das Unternehmen für die Zukunft investieren sollte.

Mit Hilfe von digitalen Werkzeugen und Datenanalysen – zusammen mit wissenschaftlichen Informationen über menschliches Verhalten und das Gehirn – wird die Praxis von HR eine wichtige Rolle beim Reengineering der Organisation spielen.

Doch das reicht nicht aus. Die Unsicherheit des neuen Geschäftsumfelds erfordert, dass HR eine strategischere Rolle einnimmt und sich mit den verschiedenen Teilen der Organisation verbindet. HR sollte in der Lage sein, das System anpassungsfähiger und flexibler zu machen, die zukünftigen Bedürfnisse der Organisation durch einen Blick innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu antizipieren und die Vision des Unternehmens mitzugestalten.

Das trägt dazu bei, die zukünftige Belegschaft vorzubereiten, sie agiler und flexibler zu machen und die Struktur neu zu erfinden, um Vollzeitmitarbeiter, Teilzeitmitarbeiter, Freiberufler und Bots einzubeziehen.

Dazu muss die Personalabteilung ermitteln, welche Fähigkeiten für die neue Organisationsstruktur gefragt sind. Im volatilen Umfeld des Marktes muss HR in der Lage sein, zusammen mit Führungskräften auf C-Ebene Aufgaben von Grund auf neu zu erstellen oder Anforderungen aus verschiedenen Positionen zu verschmelzen.

Daher sollten Schulungen für Personalabteilungen Datenanalyse-Tools beinhalten und Fähigkeiten fördern, die für strategisches Denken auf allen Ebenen der Organisation erforderlich sind.

Zur Zeit kann man in China und Asien immer noch erfolgreich Geschäfte machen – vorausgesetzt, man ist vor Ort präsent und kann den persönlichen Kontakt zu seinen Geschäftspartnern suchen bzw. halten. Nicht in jedem Fall muss man dafür einen eigenen, die fachlich-technische, kaufmännische und kulturelle Expertise in sich vereinenden Mitarbeiter entsenden. Bewährt hat sich auch die Zusammenarbeit mit einem Experten, der im Land lebt und daher mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut ist.

Kontakt

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CEO Karlheinz Zuerl

Email: [email protected]

Tel. 0086-13482438080

China: Chunshenhu Lu 465, 215131 Suzhou

India: Kacharakanahalli 176, 560043 Bangalore, Karnataka 

Malaysia: 11900 Bayan Lepas, Penang

Thailand: Soi Bangna Trat 25, Bangna, Bangkok 10260

Vietnam: Deutsches Haus  Le Duan  Boulevard, Ho Chi Minh City


Karlheinz Zuerl gehört zu den profiliertesten Beratern und Interim Managern für Geschäftsführung, Produktion, Einkauf und Marktbearbeitung in Asien. Er lebt seit über 14 Jahren in China, kennt daher die Gepflogenheiten im Land wie kaum ein anderer deutscher Manager.

Wer weitere seiner interkulturellen Geschichten aus dem Reich der Mitte lesen möchte, oder über einen möglichen Auftrag im Interim Management oder Beratung in Asien mit ihm sprechen möchte, meldet sich einfach bei ihm.