Factory Planning / 工厂规划

This training consists of a theoretical and a practical part. It introduces the motivation for and basic knowledge about factory planning and gives some background information about the parameters that should be considered. Also the interdependencies that exist in a factory are described. Some basic methods for the factory layout design are introduced. In a practical part, the participants are asked to use a certain design method for their company.

本次培训将介绍工厂布局规划的目的和基本概念, 并给出一些在规划时应作考虑的参数。同时介绍工厂布局设计的一些基本方法。在实践部分,参与者将使用培训中教授的方法来为各自公司进行规划。

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Quality Control Loop / 质量控制环

Quality control loop is one of Quality Management tools and it describes a successive 4-step problem solving process. This multi-purpose approach, which is easy to implement, is a crucial capability to ensure continuous improvement and learning in an organization. The focus of the quality loop is on solving a problem where it occurs in cooperation with the involved people. By keeping track of the outcomes of an implemented solution, the quality loop helps to ensure effective quality management and durable improvement. In the training, participants will learn how to successfully implement and use quality control loop in practical applications.

质量控制环是一个质量管理工具,主要是描述卓有成效的 4 步问题解决的过程。它便于实施并可以进行多目标的优化,对确保持续改进以及在组织内部的学习提高起了至关重要的作用。质量环致力于在问题的发生点与相关的人员一起进行研究讨论,以便解决问题。质量环将关注解决方案的执行状态并跟踪其效果,有助于实现有效的质量管理和持久的改进。通过培训,学员将学会如何成功执行质量环并在实践中进行应用。

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Supplier Auditing / 供应商审核

Supplier audits have proven to be reliable tools for identifying the quality level of a companys organization and the one of its suppliers. ISO 9001 is an internationally recognized set of rules for the measurement of corporate quality standards. The training will familiarize you with the basic content of ISO 9001 and its application during audits. You will become acquainted with the different aspects of audit organization, audit implementation and correct audit documentations. Additionally, you will learn about ISO 19011 how audits are run according to international standards.

供应商审核是确定一个公司的整体质量水平和相应供应商的可靠工具。ISO 9001 是国际公认的专为企业质量标准测量所设的一套规则。本次培训将使学员熟悉 ISO 9001 的基本内容及其在审核期间的应用, 熟悉审核机构、 审核实施和正确的审核文档的各个方面, 同时学员将学到如何按照国际标准运行 ISO 19011 审核。

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Optimization of Value-streams by Simulation Approaches / 模拟仿真支持下的价值流优化

Lean Production is a systematical operational solution that maintains competitiveness for the company, thus to realize sustainable business. The toolbox of Lean Production is extended by technologies enabled by Industry 4.0 trends. To support companies during the conceptual design phase for cyber-physical production systems, this training aims to combine lean methodologies with simulation approaches. In this course, participants will be inspired by state-of-the art methodologies to manage their value stream aligned with the latest software innovations.

精益生产作是企业保持竞争力,从而实现可持续发展的系统化管理方法。在工业 4.0 新趋势下精益工具也得到了相应扩展。为了帮助企业完成对信息物理系统的构建,此培训将精益方法论

  • 模拟仿真有机结合,学员将在理论知识以学习最先进的车间软件解决方案如何实现对价值流
  • 支持。

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Data Analysis / 数据分析

AI and Big Data are gaining additional importance for manufacturing. In order to gain more value from existing data, to improve shopfloor management processes as well as to foster a rapid and efficient decision making, a deep understanding of data analysis is important for future production managers. In this course, participants will be inspired by latest data analysis tools to apply them in their own production for problem solving and enhancing competitive advantages.

人工智能和大数据对生产制造行业越来越重要。为了从数据中探索更多商业价值,提高工厂数 字化管理水平,以及快速高效做决策,数据分析已经变成生产管理人员必备的技能和通识。在本课程中学员将体验最新的数字分析工具应用,以解决实际问题,增强职业竞争优势。

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Digital Factory – System Integration / 数字化工厂-系统集成

Digital factory is the factory which is integrated into Industry 4.0 technical solutions. In the digital factory, all the production data are transparent and real-time. In this training, participants will be inspired to realize the digital factory by the horizontal and vertical system and resource integration.

数字化工厂是工业 4.0 技术的融合,在数字化工厂中,所有的生产数据都是透明及实时的。 通过本次培训,学员将了解如何通过横向和纵向的系统和资源整合来构建数字化工厂。

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Insight into benefits of Industry 4.0 to your company / 工业 4.0 前沿实战应用和实际收益

The concept of Industry 4.0 is based on the integration of information and communication technology in Cyber-Physical Systems. The Production/Value Chain is analyzed with Big Data and in real-time to achieve a shifting of the industry towards intelligence. In the Industry 4.0 Demonstration and Innovation Center, the most frontier technology of Industry 4.0 is demonstrated to show the ultimate benefits of the concept.

“ 工 业 4.0 ” 战 略旨 在 通过 充分 利用 信息 通 讯 技术 和信 息物 理系 统 ( Cyber-Physical System)相结合的手段,对生产/价值链进行实时监控和大数据分析,从而将制造业向智能化转型。在创新中心中,最前沿的“工业 4.0”技术将全方位展示“工业 4.0”给制造企业带来

  • 收益。

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Wie können deutsche KMU in China aktiv werden?

Die Marktchancen in China sind riesig, schon allein der 1,4 Mrd. Einwohner wegen. Doch Null-Covid-Strategie, Taiwan-Krise und chinesische Innenpolitik haben die Euphorie der letzten 20 Jahre merklich gebremst: In China Geschäfte zu machen ist komplizierter – und riskanter geworden. Was bedeutet das für deutsche KMU? Fragen an den Experten für Geschäftsfeldentwicklung in China Karlheinz Zuerl vor Ort.

Lesen Sie das Interview mit der Deutschen Interim AG unter www.deutscheinterim.com/transformation-change

Sie sind seit 2013 als Interim Manager und Berater in China tätig. Wie hat sich Ihre Arbeit seitdem verändert?

Verändert hat sich vor allem die Bewegungsfreiheit, die ist derzeit stark eingeschränkt, wegen der Pandemie.
Das ist fast schon ein Rückfall in alte Zeiten: Ich war 1993 das erste Mal in China. Damals wurde man für Meetings mit Offiziellen noch vom Hotel abgeholt, und dann fuhr man mit einer Polizeieskorte über die Autobahn – ganz langsam, wegen den Schlaglöchern und den Traktoren und Kühen auf der Fahrbahn.

Verändert hat sich vor allem die Bewegungsfreiheit, die ist derzeit stark eingeschränkt, wegen der Pandemie.
Das ist fast schon ein Rückfall in alte Zeiten: Ich war 1993 das erste Mal in China. Damals wurde man für Meetings mit Offiziellen noch vom Hotel abgeholt, und dann fuhr man mit einer Polizeieskorte über die Autobahn – ganz langsam, wegen den Schlaglöchern und den Traktoren und Kühen auf der Fahrbahn.
2013 hatte man dann schon uneingeschränkt Reisefreiheit, zumindest im Osten Chinas. Nur Billighotels durften Ausländer nicht buchen, aber das war nicht weiter schlimm, die Zimmer waren verraucht, es gab Kakerlaken und das Frühstück fehlte.
Damit ist es aber jetzt wieder vorbei, wegen Covid-19. Die Corona-Politik der Regierung hat da große Auswirkungen. Aber vor 30 Jahren waren nur Ausländer betroffen. Jetzt ist die Bewegungsfreiheit für alle eingeschränkt, nicht nur für Ausländer.
Ein Beispiel:
Jeder muss ständig nachweisen können, dass er kein Ansteckungsrisiko darstellt, mit einer App auf seinem Smartphone – am Flughafen, Taxistand und so weiter, aber auch vor Einrichtungen wie Krankenhäuser. Ich habe selbst erlebt, wie die Torwache am Krankenhaus eine Frau mit Kind nicht durchgelassen hat, einfach weil der QR-Code auf ihrem Handy nicht aktuell war. Zusätzlich braucht man noch ein aktuelles Testergebnis. Und muss das Fiebermessen bestehen.
Das Problem dabei ist: Jede Provinz hat eigene Codes generiert. Und die Vorschriften und Regelungen können sich auch unterscheiden.
Das macht Reisen sehr, sehr mühsam.

„Die Null-Covid-Politik ist hart.“

Und wie nehmen deutsche oder europäische Expats diese Einschränkungen auf?

Nicht gut: Die Zahl der europäischen Expats im Land hat sich seit Ausbruch der Pandemie ungefähr halbiert. Da muss man sich nicht wundern.

Und die Unternehmen?

75 Prozent der europäischen Firmen in China berichten, die strengen Eindämmungsmaßnahmen würden ihren Betrieb beeinträchtigen. Und fast alle beklagen Lieferkettenprobleme, bedingt durch Hafenschließungen und steigende Frachtkosten.

Europäische Unternehmen leiden also unter den Maßnahmen. Was heißt das für die chinesische Wirtschaft?

Schwer zu sagen, das hängt davon ab, wie es mit den strikten Corona-Maßnahmen weitergeht.
Vor allem die Lieferketten sind ein Problem: Und gefährlich wird es, wenn 23 Prozent der befragten Firmen darüber nachdenken, neue Investitionen auf Eis zu legen.
Der Schuss kann schnell nach hinten losgehen, wenn der Kunde auf die versprochenen Teile vergebens warten muss.
Aber die strikten Corona-Maßnahmen sind das eine.
Da ist ja noch das Kriegsszenario: Seit Nancy Pelosis Besuch in Taiwan Anfang August erzählt Ihnen jeder Taxifahrer: China zieht demnächst in den Krieg gegen die USA, und dass Taiwan vor einem Atomschlag zittert.
Das ist natürlich Quatsch, denn China hätte bei einem Angriff sehr viel zu verlieren.
Aber die Politik ist unberechenbarer geworden, das ist schon so, zum Schaden der chinesischen Wirtschaft.

Wie geht es derzeit der chinesischen Wirtschaft? Wie nehmen Sie das wahr?

Der Purchasing Manager Index ist Anfang September auf 45,9 gefallen. Das heißt: Es wird im produzierenden Gewerbe wesentlich weniger eingekauft als noch vor ein paar Monaten. Die Wirtschaft brummt nicht mehr.
Wie denn auch: Die Null-Covid-Politik ist hart. Außerdem sind die Maßnahmen oft widersprüchlich, vor allem wenn sie von lokalen Gemeindeverwaltungen stammen. Die Maßnahmen können dann stark voneinander abweichen.
Leider!
Denn die Null-Covid-Strategie überlagert die vielen positiven Entwicklungen der letzten Jahre.

Können Sie Beispiele nennen?

Eine positive Entwicklung war der Kampf gegen die Korruption. Das hat zwar nur einzelne Politiker getroffen. Aber der Rückgang war spürbar, da hat sich viel getan.
Positiv ist auch der Umweltschutz: Die Umweltverschmutzung nahm in den letzten Jahren kontinuierlich ab. So mussten in der Produktion zum Beispiel Filtersysteme an den Maschinen installiert werden. Das wurde scharf kontrolliert.
Natürlich kann man immer mehr tun. Und die komplexen Vorgaben aus Beijing wird von den lokalen Behörden oftmals fehlinterpretiert. Das führt zu Widersprüchen: Da wo keine Verschmutzung entstand, mussten wir eine aufwendige und teure Abgasanlage installieren, und wo Funken sprühten, brauchten wir nichts.
Aber der Trend war positiv.
Nun kommt die Null-Covid-Politik, die meines Erachtens nicht durchzuhalten ist, da das System viele Lücken hat. Das halte ich für ziemlich offensichtlich.

„Auch die deutsche Politik macht Fehler.“

Wie wird sich Chinas Wirtschaft Ihrer Meinung nach weiterentwickeln?

Politisch wird sich in den nächsten Jahren nichts ändern.
Xi Jinping wird im November sicher das dritte Mal gewählt werden, da gibt es keine Zweifel. Und die Erfahrung zeigt, je länger Regierungschefs im Amt sind, desto gefestigter sind sie in ihrer Einstellung.
Aber wie gesagt: Die größte Bedrohung ist das Festhalten an der Null-Covid-Politik. Nicht nur die Industrie ist dadurch stark eingebrochen, sondern auch der Jahrzehnte lang boomende Immobiliensektor.
Was China braucht, ist eine wirkungsvolle Impfkampagne. Aber leider glauben auch viele Chinesen an Verschwörungstheorien. Vor allem ältere Menschen weigern sich, sich impfen zu lassen.

Wie sehen Sie die deutsche Wirtschaftspolitik gegenüber China?

Auch die deutsche Politik macht Fehler.
Angela Merkel – deren Engagementpolitik die Strategie der EU gegenüber Beijing maßgeblich geprägt hat – besuchte China mindestens einmal im Jahr. Ihr Nachfolger Olaf Scholz ließ im April auf seiner ersten Asienreise China jedoch aus, besuchte stattdessen Japan.
Und auf Druck der USA soll nun auch Deutschland chinesischen Firmen wie Huawei mit Sanktionen rechnen.
Welche ein politischer und wirtschaftlicher Schaden!
Nicht nur für Deutschland, sondern auch für die vielen deutschen Firmen in China.

Aber die Politik kann sich doch nicht allein von wirtschaftlichen Erwägungen leiten lassen. Da sind die Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang, die territorialen Konflikte mit Taiwan und Japan.

Ja, sicher.
Aber aus meiner Sicht steckt man hier den Kopf in den Sand und hofft, dass all diese Differenzen schnell vorübergeht – auf beiden Seiten, in Deutschland und in China. Diese Situation verschwindet aber nicht einfach, sie wird noch mehrere Jahre andauern.Ich denke, Austausch ist nach wie vor wichtig. Warum schicken wir überhaupt Leute in andere Länder, wenn doch Zoom-Meetings ausreichen? Wir tun dies, weil wir Beziehungen knüpfen können, weil wir Freunde finden können.
Wir müssen direkt kommunizieren und miteinander sprechen, um die vielen Schwierigkeiten zu überwinden.

„Die Lösung ist, in China nur noch für den chinesischen Markt zu produzieren.“

Was raten Sie deutschen KMU in China?

Konzerne, die international agieren und auf Import und Export angewiesen sind, haben schon Ansätze entwickelt, mit denen man die genannten Einschränkungen überwinden kann. Daran kann sich auch der Mittelstand orientieren.
Die Lösung ist, in China nur noch für den chinesischen Markt zu produzieren.

Das heißt konkret:

  • Die HQ verschiebt man ins asiatische Ausland, damit die Führungskräfte und ihre Familien den harten Lockdowns entkommen können. So kann man sie in der Firma halten.
  • Seine Büros vor Ort verschlankt man, indem man bedarfsweise Dienstleister wie Interim Manager einsetzt. Das ist in praktischen allen Unternehmensteilen möglich – Geschäftsführung, Finanzen, HR, Verkauf und Marketing, IT. Das minimiert auch die ohnehin oft wenig effektiven Reisen von und nach China. Die sind meist zu kurz, um zum Beispiel neue Kunden zu gewinnen. Dafür braucht man längeres professionelles Engagement vor Ort.

Bei Produkten, die für den chinesischen Markt bestimmt sind, sind folgende Maßnahmen sinnvoll:

  • Produziert wird an lokalen Standorten in der Nähe der Kunden. Der Transport reduziert sich dadurch auf ein Minimum.
  • Man setzt auf eine schlanke, halb- und vollautomatisierte Produktion, mit der sich die Personalkosten senken lassen.
  • Forschung und Entwicklung findet in China statt, um Produkte an den chinesischen Bedarf anzupassen. Deutsche neigen manchmal zu einem Overengineering, das der chinesische Kunde nicht braucht.

Und bei Produkten, die nicht für China bestimmt sind, empfiehlt sich Folgendes:

  • Man produziert nicht in China für die Welt, sondern anderswo. Braucht man zum Beispiel eher Arbeiter als Maschinen, ist sicherlich Indonesien eine gute Adresse. Wenn der Automationsgrad hoch ist und man entsprechend gut ausgebildete Mitarbeiter braucht, sind Malaysia, Thailand oder Indien sehr gute Optionen.

Hier wird man eine belastbare Gesamtkostenrechnung und Nutzwertanalyse durchführen und vergleichen müssen, um die beste betriebswirtschaftliche und strategische Lösung zu finden.

Wie schätzen Sie derzeit die Chancen eines Markteintritts in China ein?

Falls die Organisation agil ist: immer noch gut.
In sich schnell verändernden Umfeldern ist es überlebenswichtig, sind schnell an neue Rahmenbedingungen anzupassen. Dies erfordert trotz großer Unsicherheit Zuversicht, positive Stärkenorientierung und Mut zum Experimentieren.Wenn der Lockdown etwas Positives hat, dann Fortschritte in der Digitalisierung. Neuentwickelte Tools bieten die Möglichkeit, bisherige Prozesse nicht bloß notdürftig zu ersetzen, sondern eröffnen vielfältige, innovative Chancen.

Organisationen sollten die Gelegenheit nutzen,

  • ihre Online-Angebote weiterzuentwickeln,
  • neue Kundengruppen anzusprechen und
  • eingestaubte Prozesse durch gezielte Automatisierung zu optimieren.

Die Corona-Krise zeigte zudem, wie riskant es sein kann, das Geschäftsmodell auf einzelne Produkte und globale Logistikketten zu bauen. Man braucht also eine breite Risikostreuung und regionale Vernetzung. Das ist robuster. Das heißt: neue Geschäftsfelder erschließen und Investitionen in die Zukunft, auch in China.

Was raten Sie deutschen Unternehmen, die in China aktiv werden wollen?

Die Wahrheit ist: Geschäfte in China zu tätigen ist komplexer und teurer, als es in der Vergangenheit war. Und man muss zur Kenntnis nehmen, dass China in vielem immer noch ein Entwicklungsland ist, was Korruption und bürokratische Hürden betrifft.
Die Abläufe und Dynamiken vor Ort muss man also gut kennen, um effektiv mit Behörden und lokalen Geschäftspartnern verhandeln zu können: Wer sich auf einen Markteintritt in China vorbereitet, braucht Manager vor Ort, die eine Firma aufbauen und steuern können. Und er braucht Verkäufer mit Produkt- und Sprachkenntnissen.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich würde dazu raten, eine Liste der Kennzahlen zusammenzustellen, die man erreichen will: Automatisierungsgrad, Anzahl von Kunden, Umsatz und so weiter. Ferner den Zeitrahmen dafür festzulegen. Und sich zu überlegen, an welchem Standort man produzieren will.
Dann kann man diese KPI mit einem Interim Manager diskutieren, der die Gegebenheiten vor Ort sehr gut kennt. Der wird das Vorhaben einschätzen können.
Auf dieser Grundlage kann man dann weiterarbeiten.

Vielen Dank für das Gespräch!

Sehr gerne.

Die nächsten Schritte

Sie wollen Marktchancen in China nutzen? Oder brauchen Unterstützung bei Ihren chinesischen Aktivitäten? Unser China-Spezialist steht Ihnen als Interim Manager und Berater zur Verfügung. Mehr Informationen zum Interim Manager finden Sie auf seinem Profil.

Data Analytics and Machine Learning in Production in Suzhou
苏州市 生产领域中的数据分析和机器学习

In 2023

min. 6 participants of each of this special course. We suggest one company to apply for one training.

Target Group

This training was developed for engineers who want to develop their data understanding and drive digitalization.

Objectives and Content

The ubiquitous use of sensors and connected devices leads to a tremendous increase in collected data. Data analytics in production is the use of big data analytics and machine learning methods to ensure quality, to increase performance, and to reduce cost. This training combines theoretical knowledge and hands-on practices to show the potential of data analytics in production. Participating in this training helps you to understand and drive integration of appropriate methods on your way to a smart factory.

Why this training is very important for your career and for your company?

  • Learn how to increase productivity by choosing the right tasks for lean production
  • learn how to increase the profit and growth on your shop floor using lean methods and tools
  • Get an overview of benefits from Data Analytics and Machine Learning in Production

Outline

  • Introduction of Data Analytics & Machine Learning
    • General Introduction
    • Standard CRISP-DM process model CRISP-DM
    • Examples for analysis & implementation
  • Machine Learning Algorithms
    • Supervised learning (e.g., Artificial Neural Networks)
    • Unsupervised learning (e.g., Support Vector Machines)
    • Reinforcement learning (e.g., Q-Learning)
  • Data analysis platform & tools
    • Knime
    • Python
    • TensorFlow and Keras
  • Introduction of Industry implementation examples
  • Guided practice on chosen use cases
Data Analytics and Machine Learning in Production in Suzhou

参加对象

本次培训为想要拓展对数据的理解并推动数字化发展的工程师开发。

目标与内容

传感器和连接设备的普遍使用导致收集的数据量大幅增加。生产中的数据分析使用大数据分析与机器学习方法来确保质量、提高性能并降低成本。本次培训结合了理论知识和动手实践,展示数据分析在生产中的潜力。参加此培训可帮助您在通往智能工厂的道路上理解并整合适当的方法。

大纲

  • 数据分析 / 机器学习介绍
    • 基本概念介绍
    • 数据挖掘标准流程
    • 案例分析和演练
  • 机器学习算
    • 监督学习(例如人工神经网络)
    • 无监督学习(例如支持向量机)
    • 强化学习(例如 Q-学习)
  • 数据分析平台&工具应用
    • 案例
    • 案例
    • 案例
  • 工业应用案例介绍
  • 针对所选案例的指导性实践

生产领域中的数据分析和机器学习

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