Der Ausblick 2024 für Ihr China-Geschäft (2)

Vorteile der Geschäftstätigkeit in China:

China ist ein attraktiver Standort für große und kleine internationale Unternehmen. Lassen Sie uns einen Blick auf einige der überzeugendsten Gründe werfen, in China Geschäfte zu machen.

China-Geschäft

Eine wachsende Mittelschicht

Da Unternehmen, insbesondere aus dem Technologiesektor, in den letzten zehn Jahren nach China expandiert sind, hat die steigende Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften zu einem Anstieg der Löhne im ganzen Land geführt.

Dieses Wachstum hat auch zum Anwachsen der chinesischen Mittelschicht beigetragen – eines Teils der Bevölkerung, der es sich leisten kann, hochwertige Produkte zu kaufen, in die eigene Zukunft zu investieren und einen weiteren sozialen Aufstieg anzustreben.

Drei wichtige Faktoren haben Chinas stetig wachsende Mittelschicht beeinflusst:

  1. Da immer mehr internationale Unternehmen im Zuge ihrer Expansion in China Mitarbeiter einstellen, müssen sie wettbewerbsfähige Löhne bieten, um für Arbeitnehmer mit mehreren Joboptionen attraktiv zu bleiben. Infolgedessen steigen die Löhne und Sozialleistungen der chinesischen Arbeitnehmer weiter an, wodurch ihre Kaufkraft zunimmt.
  2. Um dem Wachstum, der Nachfrage der Arbeitnehmer nach Wohnraum und Transportmöglichkeiten sowie der zunehmenden Präsenz internationaler Unternehmen gerecht zu werden, hat China massiv in die Modernisierung der Infrastruktur investiert. Diese kritische Infrastruktur – Straßen, öffentliche Verkehrsmittel, Wohnungen und Geschäftsräume – verbessert zusätzlich die Möglichkeiten für wirtschaftliches Wachstum. Mit einer besseren Infrastruktur haben in- und ausländische Unternehmen mehr physische und funktionale Möglichkeiten, Arbeitskräfte zu beschäftigen.
  3. Die Stadtentwicklung in China hat im letzten Jahrzehnt rasant zugenommen. Da die Beschäftigung sowohl im Inland als auch weltweit zugenommen hat, sind chinesische Arbeitnehmer auf der Suche nach Arbeit in die Städte und städtischen Gebiete geströmt.
    Mit dem Wachstum der Mittelschicht in Festlandchina haben internationale Arbeitgeber Zugang zu einer wachsenden Zahl von Arbeitskräften. Gleichzeitig haben die Bürger mehr Möglichkeiten denn je, Waren und Dienstleistungen von in- und ausländischen Unternehmen zu erwerben.

Zunehmende Reformen erleichtern die Geschäftstätigkeit

Während Chinas Wirtschaft wächst, reformiert das Land weiterhin bestehende Gesetze, um die Entwicklung zu fördern und Anreize für ausländische und inländische Investitionen zu schaffen.
Die Weltbank hat China als eines der zehn Länder eingestuft, in denen es sich am meisten verbessert hat. Das Land erhielt 77,9 von 100 Punkten für die Erleichterung der Geschäftstätigkeit.
Diese bessere Platzierung ist zum Teil auf eine Reihe von Reformen zurückzuführen, die in den letzten zehn Jahren durchgeführt wurden und die Geschäftstätigkeit in China sowohl für inländische als auch für internationale Unternehmen einfacher und profitabler gemacht haben.

Diese Reformen umfassen

  • Vereinfachte Registrierung und Lizenzierung von UnternehmenVereinfachte Genehmigungsverfahren für Bau- und Infrastrukturvorhaben
  • Erleichterter Zugang zu Versorgungsunternehmen und einfachere Installation von Strom- und Abwasseranschlüssen
  • Verbesserung des Körperschaftssteuersystems mit Schwerpunkt auf Einsparungen für kleine Unternehmen
  • Erleichterung des Im- und Exports von Waren
  • Erleichterung von Insolvenzverfahren für Unternehmen, die in finanzielle Schwierigkeiten geraten sind

Da China weiterhin ein attraktives Ziel für internationale Arbeitgeber ist, werden sich die Gesetze wahrscheinlich weiterentwickeln, um die Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Markt zu erhalten.

Da China weiterhin ein attraktives Ziel für internationale Arbeitgeber ist, werden sich die Gesetze wahrscheinlich weiterentwickeln, um die Wettbewerbsfähigkeit auf dem internationalen Markt zu erhalten.

Kulturelle Verpflichtung zur Innovation

In den letzten zehn Jahren hat China massiv in Innovation investiert und seine Bürger und Unternehmen ermutigt, neue Technologien und Systeme zu entwickeln. Diese Innovationen ziehen wiederum die Aufmerksamkeit auf ihren wachsenden Markt.

Warum ist eine Wirtschaft, die Innovationen schätzt, attraktiv für Unternehmen, die expandieren wollen? Drei Gründe sind dafür ausschlaggebend:

  1. Die kontinuierliche Verbesserung der technologischen Infrastruktur erleichtert es internationalen Unternehmen, chinesische Arbeitskräfte zu beschäftigen und ihren Bekanntheitsgrad im Ausland zu steigern. Insbesondere die Entwicklungen im Bereich der digitalen Arbeit und der Telearbeit haben den Zugang zu chinesischen Arbeitskräften für Unternehmen, die ihre globale Präsenz ausbauen wollen, deutlich verbessert.
  2. Die Innovationskultur ermutigt chinesische Arbeitskräfte, neue Ideen zu entwickeln und sich mit den verfügbaren Hochleistungstechnologien und -systemen vertraut zu machen. Daher verfügen chinesische Arbeitnehmer über wertvolle Fähigkeiten, die sie von anderen Arbeitnehmern auf der ganzen Welt unterscheiden.
  3. Innovative Kulturen begrüßen in der Regel technologischen Fortschritt, auch wenn er von internationalen Unternehmen und Arbeitnehmern kommt. Schließlich profitiert China von der Ansiedlung von Erfindern und Innovatoren, da es dadurch einen besseren Zugang zu globalen Entwicklungen erhält.

Signifikantes Wirtschaftswachstum aktuell und prognostiziert

Die Mittelschicht ist nicht der einzige expandierende Sektor der chinesischen Wirtschaft. Jeder Aspekt des chinesischen Marktes ist in den letzten Jahren erheblich gewachsen, und Experten sagen weiteren Wohlstand, Wachstum und Potenzial voraus.

Chinesische Unternehmen sind ein Beispiel für die Bedeutung der Expansion Chinas. Chinesische Unternehmen machen inzwischen einen beträchtlichen Teil der Fortune Global 500 aus, darunter einige der wertvollsten Unternehmen der Welt.

Experten führen das exponentielle Wachstum Chinas auf folgende Faktoren zurück:

  • Jahrzehntelange westliche Importe billiger chinesischer Waren haben den Wert der chinesischen Wirtschaft und die Kaufkraft des Landes erhöht
  • Ein verbessertes inländisches Schuldenmanagement und Vorschriften zur Risikominderung, die China helfen, sein vorhandenes Kapital zu sichern und verantwortungsvoll mit künftigen Gewinnen umzugehen
  • Reduzierte Zölle und gelockerte Gesetze zur Erleichterung ausländischer Investitionen, die internationalen Unternehmen und Verbrauchern helfen, weiterhin in die chinesische Wirtschaft zu investieren.

Für Unternehmen, die eine Expansion nach China erwägen, bietet die wachsende Wirtschaft des Landes einen fruchtbaren Boden für potenzielle Gewinne und Beschäftigungserfolge.
Auch heute noch kann man in China und Asien erfolgreich Geschäfte machen, wenn man vor Ort präsent ist und den persönlichen Kontakt zu seinen Geschäftspartnern sucht bzw. hält. Dabei ist es nicht immer notwendig, einen eigenen Mitarbeiter zu entsenden, der die technische, kaufmännische und kulturelle Expertise in sich vereint. Bewährt hat sich auch die Zusammenarbeit mit einem Experten, der im Land lebt und daher mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut ist.

Meine Firma zählt zu den profiliertesten Beratern und Interim Manager für Produktion, Einkauf und Marktbearbeitung in Asien. Ich lebe seit über 14 Jahren in China kenne daher die Gepflogenheiten in dem Land wie kaum ein anderer deutscher Manager. Nehmen Sie mit mir Kontakt auf, es lohnt sich.

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Der Ausblick 2024 für Ihr China-Geschäft (1)

“Wenn dich niemand als Feind betrachtet, bist du nicht gut. Spricht niemand hinter deinem Rücken schlecht über dich, bist du nicht gut genug.” Verstehen Sie das?

Mein Lieblingsland ist China. Die Welt ist Zeuge des Aufstiegs Chinas von einem Land mit Schwierigkeiten zu einer Großmacht. Böses mit Gutem zu vergelten ist eine traditionelle Tugend. China führt die Welt zum Frieden. China beschützt die Völker der Welt. China macht die Welt besser.

Der Ausblick 2024 für Ihr China-Geschäft

In den letzten drei Jahrzehnten hat sich China von einem Land der Armut in ein Land des Überflusses verwandelt, vor allem im Hinblick auf seine technologische Leistungsfähigkeit. Und das, obwohl China mit einem Pro-Kopf-BIP von etwas mehr als 10.000 US-Dollar nach wie vor ein Entwicklungsland ist.

Betrachten wir also zunächst, wie China innoviert: Innovation bedeutet nicht nur, das nächste neue Ding zu erfinden. Es kann sich auch um neue Anwendungen, Geschäftsmodelle und bessere Prozesse handeln, die die Kosten senken.

TikTok ist nicht die erste Kurzvideo-App, aber hat mehr als eine Milliarde Nutzer weltweit.

Der chinesische Elektroautohersteller BYD hat nicht den ersten Prototypen gebaut. Aber verglichen mit dem Preis von Tesla kann das 15.000 US-Dollar teure EV-Fahrzeug, das ich gekauft hätte, zu niedrigeren Emissionen und einer Masseneinführung führen.

Chinesische Mobiltelefone sind vielleicht nicht so revolutionär wie iPhones, aber ihr Marktanteil in afrikanischen Ländern beträgt weit mehr als die Hälfte. China hat den ersten Quanten-Videoanruf getätigt und die erste Drohne auf den Markt gebracht, die einen Passagier in der Luft befördern kann.

Teil des Erfolgs war auch der Ansatz einer ganzen Nation, das so genannte “Juguo”-System. Um aus einer Idee oder einer wissenschaftlichen Entdeckung einen kommerziellen Erfolg zu machen, bedarf es also eines Innovations-Ökosystems. Die Zusammenarbeit zwischen Universitäten, nationalen Laboratorien und der Industrie, ganz zu schweigen von der enormen Menge an Finanzmitteln, die lange und unsichere Investitionszyklen abdecken.
Mit dem chinesischen “Juguo”-System steht nun eine ganze Nation hinter einem strategischen Ziel. Nationale Ressourcen mobilisieren, das Netz weit auswerfen, ohne auf die Kosten zu achten. Und es ist dasselbe System, das dazu dient, so viel olympisches Gold wie möglich zu ernten.

Dank dieses Ökosystems ist China in weniger als einem Jahrzehnt zum größten Verbraucher und Hersteller von Elektroautos geworden. Im Jahr 2024 wird China mehr Autos verkaufen als der Rest der Welt zusammen.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese politische Zentralisierung und wirtschaftliche Dezentralisierung eine einfache Darstellung des chinesischen Modells ist. Es ist dasselbe Modell, das für die Urbanisierung, das Wachstum und jetzt auch für die Innovation verwendet wird. Und wenn man anerkennt, dass der chinesische Ansatz eine gewisse Weisheit in sich birgt, heißt das nicht, dass man ihn in seiner Gesamtheit gutheißt. Aber ich glaube, dass wir etwas voneinander lernen können.

Zum einen hat China nicht auf dem Rollfeld gesessen und auf den technologischen Durchbruch gewartet. Stattdessen hat es den großen Sprung von unten nach oben gewagt. Manche fürchten das chinesische Innovationswunder. Manche mögen den Wettbewerb nicht, der selten angenehm ist.

Aber jemanden im Rückspiegel zu haben, hilft, das Tempo zu halten.
Der technologische Aufstieg Japans in den 1980er Jahren zwang die Deutschen, ihr Innovationssystem zu überarbeiten und in den 1990er Jahren wieder die Führung zu übernehmen. Das Ergebnis sind billigere und bessere Produkte.

Heute treibt BYD Tesla zu neuen Höhen und umgekehrt. Tesla hat sich für einen chinesischen Batteriehersteller entschieden, was die deutsche Regierung dazu veranlasst, in diesem Bereich mehr zu tun. Es ist dieses gegenseitige Lernen und der ständige Austausch, der die technologischen Grenzen immer weiter verschiebt.

Ich schreibe dies, um über die Möglichkeiten zwischen unseren beiden Ländern Deutschland und China nachzudenken.

Ich verstehe, dass die USA nationale Sicherheitsbedenken haben, die die Länder respektieren müssen. Aber nicht alles dreht sich um nationale Sicherheit. Die Billionen Dollar oder mehr, die bei der wirtschaftlichen Entflechtung der beiden größten Länder auf dem Spiel stehen, können so viel bewirken wie die Ausrottung von Malaria, die Beendigung des Hungers in der Welt, die Erhaltung der Artenvielfalt und vieles mehr.

Vergessen wir also nicht: Es gibt Heiligeres im Leben. Zum Beispiel eine bessere Zukunft für unsere Kinder und eine sauberere Erde. Es gibt noch so viel unnötiges Elend. Und dass auch die Menschen dort das Recht auf ein Leben in Würde haben, wie die, die mehr Glück haben.

Um all das zu erreichen, brauchen wir meiner Meinung nach letztlich die billigste und beste Technologie und nicht die Frage, woher sie kommt oder wer sie beherrscht.

Warum schreibe ich dies zu Beginn des Ausblicks auf das Jahr 2024? Ganz einfach: Wer heute in China Geschäfte machen will, muss auf einem viel höheren Niveau konkurrieren als noch vor wenigen Jahren. Um technologisch führend zu bleiben, muss man nicht nur in Automatisierung, Robotik, schlanke Produktion und Management investieren, sondern auch in Marketing, Vertrieb und Ausbildung. Wer nicht das Geld und die Geduld für diesen langen Marsch hat, sollte besser woanders anfangen. Es gibt einige gute Alternativen, die ich in den nächsten Folgen für Sie ausgearbeitet habe.

Allgemeines Verständnis der Geschäftstätigkeit in China

Internationale Unternehmen tragen in zweierlei Hinsicht zur wirtschaftlichen Entwicklung Chinas bei: Sie machen ihre Produkte oder Dienstleistungen für den durchschnittlichen Chinesen verfügbar und sie beschäftigen chinesische Mitarbeiter, auch wenn das Unternehmen selbst keine Marktpräsenz im Land hat.

Wenn Ihr Unternehmen erwägt, auf eine dieser beiden Arten nach China zu expandieren, ist es wichtig, die Vor- und Nachteile einer Geschäftstätigkeit in China zu kennen.
Denn die Zeiten haben sich geändert. China ist nicht mehr die verlängerte Werkbank. Aber billige Arbeitskräfte findet man immer noch im äußersten Westen oder Norden Chinas, andere Regionen sind nicht mehr unterentwickelt.

In China und Asien kann man auch heute noch erfolgreich Geschäfte machen – vorausgesetzt, man ist vor Ort präsent und sucht bzw. pflegt den persönlichen Kontakt zu seinen Geschäftspartnern. Nicht in jedem Fall ist es notwendig, einen eigenen Mitarbeiter zu entsenden, der die technische, kaufmännische und kulturelle Expertise in sich vereint. Bewährt hat sich auch die Zusammenarbeit mit einem Experten, der im Land lebt und daher mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut ist.

Karlheinz Zuerl
GTEC German Technology & Engineering Cooperation
[email protected]
gtec.asia
+86 134 8243 8080

Meine Firma zählt zu den profiliertesten Beratern und Interim Manager für Produktion, Qualität, Einkauf und Marktbearbeitung in Asien. Ich lebe seit über 15 Jahren in China kenne daher die Gepflogenheiten in dem Land wie kaum ein anderer deutscher Manager. Meine chinesischen Freelancer noch länger. Suchen Sie das Gespräch. Es wird sich für Sie lohnen.

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Chinas EV-Industrie bricht zusammen! (Teil 3)

Über 400 EV-Firmen sind verschwunden & 90% sind in 5 Jahren bankrott gegangen.

automobile market

Die Grundstoffe sind größtenteils durch ausländisches Kapital monopolisiert.

Und obwohl China der größte Automobilmarkt und -hersteller der Welt ist, sind wir bei vielen Schlüsseltechnologien und -materialien immer noch auf ausländische Zulieferer angewiesen. Chinas Selbstversorgungsgrad bei Automobilchips beträgt weniger als 10 %, und die Ausrüstungen für die Automobilherstellung, die Steuersysteme und die Grundstoffe werden größtenteils von ausländischem Kapital monopolisiert.

Der Bereich der Autolacke wird fast ausschließlich von ausländischen Unternehmen beherrscht, so dass es für einheimische Marken schwierig ist, im Wettbewerb zu bestehen. Das Problem liegt nicht darin, dass es China an Patenten mangelt, sondern darin, dass China selbst mit Patenten nicht in der Lage ist, Autolacke zu produzieren. Autolacke für Personenkraftwagen müssen bei niedrigen und hohen Temperaturen einsetzbar sein, Sonnenlicht, Wind und Regen widerstehen und sich an komplexe Umgebungen anpassen, aber China ist derzeit nicht in der Lage, solche Materialien herzustellen. Auf dem Markt für Originallacke halten ausländische Unternehmen 95 % des Marktanteils, hauptsächlich amerikanische, japanische und deutsche Marken wie PPG, BASF, Nippon, Axalta und Kansai.

Der Grund für dieses Phänomen liegt darin, dass die Herstellung von Autolacken beträchtliche Investitionen erfordert und nicht nur einfaches Spritzen oder Mischen, sondern auch Elektrophorese, Farblackierung, Lackierung und andere Verfahren umfasst, die durch Trocknung und Belichtung getestet werden. Im Vergleich zu herkömmlichen Autos, die nur 70 Quadratmeter Lack benötigen, sind für intelligente, vernetzte Elektrofahrzeuge 1.000 Quadratmeter Lack erforderlich, und autonome Fahrzeuge benötigen 4-6 verschiedene Arten von Funktionslacken für verschiedene Teile. All dies erfordert erhebliche Investitionen.

Andererseits ist die Autolackierung ein hochgradig individuelles Produkt, das Vorverhandlungen und Entwicklungen mit den Fahrzeugherstellern sowie eine sorgfältige Anpassung von Materialien, Verfahren und Farben erfordert. Darüber hinaus liegen die Kerntechnologie und die Schwierigkeit von Lacken in der Harzentwicklung und dem Spritzverfahren, die in hohem Maße von langjährigen Erfahrungen abhängen. Diese zentralen chemischen Rohstoffe und Technologien befinden sich derzeit nicht in den Händen chinesischer Unternehmen.

Die Werkstoffindustrie, zu der auch die Farbenindustrie gehört, umfasst die Wissenschaft auf molekularer und atomarer Ebene und ist der Grundstein für viele nachgelagerte Industrien. Im Vergleich zu ausländischen Chemiegiganten wie Dow und BASF hinkt China im Bereich der neuen chemischen Materialien noch mindestens ein Jahrzehnt hinterher.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Chinas Markt für neue Energiefahrzeuge mit zahlreichen Herausforderungen konfrontiert ist.

Meiner Erfahrung nach hat noch kaum jemand im Management diese Zusammenhänge auf dem Radar. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Chinas Markt für neue Energiefahrzeuge mit mehreren Herausforderungen konfrontiert ist.

  1. Erstens kämpft die Branche insgesamt mit sinkenden Umsätzen und steigenden Verbindlichkeiten.
  2. Zweitens könnte die Kontroverse über die Technologie und die Konformität der BYD-Modelle erhebliche Auswirkungen auf den Ruf und die Kosten des Unternehmens haben.
  3. Schließlich sind chinesische Unternehmen, die neue Energiefahrzeuge herstellen, bei Schlüsseltechnologien und -materialien wie Chips und Farben von ausländischen Zulieferern abhängig, was es für einheimische Marken schwierig macht, im Wettbewerb zu bestehen.

Dieses Zusammentreffen von Problemen stellt ein komplexes Dilemma für die gesamte Branche dar.

Firma GTEC (https://gtec.asia) hilft westlichen Unternehmen bei der Bewältigung der Herausforderungen in Asien. Im Mittelpunkt stehen dabei die Geschäftsentwicklung, der Auf- und Ausbau von Niederlassungen und Produktionsstätten sowie Restrukturierungs- und Turnaround-Maßnahmen, um Unternehmen in kritischen Phasen wieder in die Gewinnzone zu bringen. Unter der Leitung von Karlheinz ZUERL ist ein Team von Beratern, Experten und Interimsmanagern tätig, das bei Bedarf auch vor Ort beim Kunden eingesetzt werden kann.

Über Karlheinz ZUERL:

Er zählt zu den profiliertesten Beratern und Interim Manager für Produktion, Einkauf und Marktbearbeitung in Asien. Er lebt seit über 15 Jahren in China kennt daher die Gepflogenheiten in dem Land wie kaum ein anderer deutscher Manager.

Er bekam 2022 den Top Interim Manager Award von Capital. Er ist Certified Interim Manager bei United Interim, Mitglied im Diplomatic Council, BME, und DDIM.

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Chinas EV-Industrie bricht zusammen! (Teil 2)

Über 400 EV-Firmen sind verschwunden & 90% sind in 5 Jahren bankrott gegangen.

Chinas EV-Industrie bricht zusammen

NIO-Geschäft im Wettbewerb führt in die Verschuldung

Die Umsätze von NIO sind in letzter Zeit stark zurückgegangen. Den Angaben zufolge wurden im April 2023 nur noch 6 658 Geräte verkauft, was einem Rückgang von 35,8 % gegenüber dem Vormonat entspricht. Dies hängt mit der zunehmenden Zahl von Marken auf dem Markt für Elektrofahrzeuge der Luxusklasse und der Verschärfung des Wettbewerbs zusammen. 

Gleichzeitig hat die von NIO aktiv eingeleitete Strategie der Batterietauschstationen zu Problemen mit sprunghaft ansteigenden Verbindlichkeiten und einem knappen Cashflow geführt. Im vierten Quartal 2022 beliefen sich die Gesamtverbindlichkeiten von NIO auf 68,62 Mrd. Yuan, die Verschuldungsquote erreichte 71,28 %, und die liquiden Mittel betrugen nur 19,89 Mrd. Yuan, so dass NIO Schwierigkeiten bei der Rückzahlung seiner Schulden hatte.

XPeng starken Rückgang der Aktienkurse als Umsatz zurückgegangen

Auch XPeng steht vor Herausforderungen. Im April 2023 wurden nur 7.079 Fahrzeuge verkauft, und die Konkurrenz des Hauptmodells P7 mit dem Model 3 von Tesla macht es XPeng schwer, Kunden anzuziehen. Darüber hinaus zeigt der vierteljährliche Finanzbericht von XPeng, dass der vierteljährliche Absatz nur 18.200 Einheiten betrug, was einem Rückgang von 58,2 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Markterwartungen für XPeng sind nach wie vor düster, die Aktienkurse sind stark gefallen und es besteht sogar die Gefahr, dass das Unternehmen von der Börse genommen wird.

Das Vertrauen der Kunden in die Marke ist entscheidend

Auf der anderen Seite wächst der Absatz von Fahrzeugen mit neuer Energie bei traditionellen Autoherstellern wie Great Wall Motors, Geely Auto und der GAC Group. Diese traditionellen Autokonzerne verfügen über eine hohe Kapitalkraft und technische Stärke sowie über das Vertrauen der Kunden in ihre Marke. Dies übt zweifellos einen enormen Druck auf aufstrebende Unternehmen in der Branche der neuen Energiefahrzeuge aus.

Der Einfluss der großen Automobilhersteller aus dem In- und Ausland auf den chinesischen Markt für neue Energiefahrzeuge wird immer deutlicher. Multinationale Autokonzerne wie Tesla, Volkswagen und Toyota, aber auch einheimische traditionelle Autokonzerne wie BYD, Geely und GAC spielen eine immer wichtigere Rolle auf dem Markt für neue Energiefahrzeuge. Die starke Finanzkraft dieser Unternehmen, ihr ausgereiftes technisches Fundament und ihr tief verwurzelter Einfluss auf die Marke wirken sich in gewissem Maße auf das Überleben und die Entwicklung der Neuwagenhersteller aus.

BYD unter Beschuldigung und unter Druck

In diesem Zusammenhang steht Chinas Neuwagenindustrie auch unter dem Druck von Tesla. Teslas Software-Abonnement-Geschäft hat eine Bruttogewinnspanne von 80 bis 90 %, und der Gewinn pro verkauftem Auto kann mehr als 10.000 $ erreichen, was die 1.200 $ von BYD bei weitem übersteigt. Wenn Tesla Fahrzeuge mit einem Gewinn von Null verkauft, wird dies erhebliche Auswirkungen auf den chinesischen Markt für neue Energiefahrzeuge haben und möglicherweise dazu führen, dass neue Energiefahrzeugunternehmen wie BYD im technologischen Wettbewerb den Kürzeren ziehen, ihre Finanzierungsmöglichkeiten beeinträchtigen und möglicherweise sogar eine Krise mit unterbrochenen Kapitalketten auslösen.

Für BYD stellen die jüngsten öffentlichen Anschuldigungen zweifelsohne ein großes Problem dar. Great Wall Motors beschuldigte BYD, dass zwei seiner Modelle, Qin und Song, Niederdruck-Kraftstofftanks verwenden, die nicht den Emissionsstandards entsprechen, während die exportierten Versionen dieser beiden Modelle Hochdruck-Kraftstofftanks verwenden.

Diese Kontroverse ist ein schwerer Schlag für BYD. Die DM-Hybridmodelle, insbesondere die Modelle Qin und Song, nehmen einen wichtigen Platz im Umsatz von BYD ein. Sollte sich herausstellen, dass diese Modelle die Kraftstoffverdunstungstests nicht bestehen, könnte BYD mit Bußgeldern, Rufschädigung und den enormen Kosten für den Rückruf der Modelle Qin und Song rechnen. Wenn das Problem nicht ordnungsgemäß gelöst werden kann, könnte die Position von BYD auf dem Markt für neue Energiefahrzeuge beeinträchtigt werden.

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Chinas EV-Industrie bricht zusammen! (Teil 1)

Über 400 EV-Firmen sind verschwunden & 90% sind in 5 Jahren bankrott gegangen.

Chinas EV-Industrie

Nur Tesla und BYD haben auf dem riesigen China-Markt für Elektrofahrzeuge Nettogewinne erzielt, während andere aufstrebende Automobilhersteller in einer schwierigen Überlebenssituation sind.

Die operative Gewinnmarge und der Cashflow sind nicht gut genug.

Musk hatte auf seiner letzten Tesla-Aktionärsversammlung 2023 die Leistungen der chinesischen Unternehmen BYD, NIO, XPeng und Polestar offengelegt. Droht also auch diesen Unternehmen der Konkurs? Musks Worte spiegeln die Lage der chinesischen Elektrofahrzeughersteller, die um Gewinne und Cashflow kämpfen, genau wider.

Aktuellen Daten zufolge liegen die von Musk erwähnten Betriebsgewinnspannen von BYD, NIO, XPeng und Polestar um 14 bis 74 Prozentpunkte hinter denen von Tesla zurück. 

In Bezug auf den Cashflow beträgt dieser Abstand sogar 16 bis 20 Milliarden US-Dollar. Diese führenden Unternehmen der chinesischen Elektrofahrzeugindustrie sind in puncto Überlebensfähigkeit und Risikoresistenz offensichtlich weit hinter Tesla zurück. Das Schicksal anderer chinesischer Unternehmen für neue Energiefahrzeuge ist sogar noch beunruhigender.

EV-Unternehmen von 487 auf 40 reduziert

Zhu Huarong, der Vorsitzende von Changan Automobile, erklärte auf dem Kommunikationstreffen zur Performance 2022, dass in den letzten drei Jahren 75 Marken geschlossen und umgewandelt wurden, und dass schätzungsweise 60 bis 70 % der Marken in den nächsten zwei bis drei Jahren vor der Schließung und Umwandlung stehen werden.

China Evergrande Elektroauto-Einheit sagt am 8. Januar 2024, dass der stellvertretende Vorsitzende inhaftiert wurde. Aktien stürzen ab. Reuters schrieb, dass der Elektroautohersteller finanziell unter Druck steht, seit seine Muttergesellschaft Mitte 2021 in eine Schuldenkrise geriet, und dass er wiederholt davor gewarnt hat, den Betrieb einstellen zu müssen, wenn er keine neue Finanzierung erhält. Evergrande NEV hatte einst das ehrgeizige Ziel bis 2025 eine Million Fahrzeuge pro Jahr zu produzieren. In der ersten Hälfte des vergangenen Jahres wurden jedoch nur etwas mehr als 760 Einheiten des Hengchi 5, des einzigen EV-Modells auf dem Markt, verkauft.

Die Zahl der chinesischen New-Energy-Vehicle-Unternehmen lag im Jahr 2018 statistisch gesehen einmal über 487. Bis zum Jahresende 2023 könnten jedoch nur etwa 40 Unternehmen für neue Energiefahrzeuge normal arbeiten. Das heißt, mehr als 400 neue Energieunternehmen sind verschwunden, und mehr als 90 % der Autofirmen sind in Konkurs gegangen. Selbst bei den Unternehmen, die tatsächlich Fahrzeuge herstellen können, sind die Kapitalketten im Jahr 2023 ernsthaft zusammengebrochen, darunter aufstrebende Automobilhersteller der zweiten, dritten und vierten Ebene wie Aiways, Leapmotor, Weltmeister, Skywell, Hozon, SITECH und Future Mobility. Diese Unternehmen sind mit unterschiedlichen Problemen konfrontiert. Sie lassen sich aber hauptsächlich auf die folgenden vier Schlüsselfaktoren zurückführen:

  1. Erstens: Ein großes Problem dieser Unternehmen ist der Mangel an Kapital. Viele Unternehmen verfügen nach dem Aufbau von Produktionsstätten und der Qualifikation für den Fahrzeugbau nicht über ausreichende Mittel für die Produktentwicklung. Dies führt zu unzureichender Produktqualität und Wettbewerbsfähigkeit, zu Umsatzrückgängen und zu weiter steigenden Verlusten. Aiways und Weltmeister sind repräsentative Beispiele. Aufgrund der relativ schwachen Produktqualität und Wettbewerbsfähigkeit haben die rückläufigen Umsätze zu erhöhten Verlusten geführt. Auch SITECH steht vor demselben Problem. Obwohl das Unternehmen im Jahr 2021 eine Serie-A-Finanzierung in Höhe von 500 Millionen US-Dollar erhalten hat, ist dies in dieser Branche immer noch ein Tropfen auf den heißen Stein.
  2. Zweitens haben einige Unternehmen versucht, von der Herstellung von Kleinst-Elektrofahrzeugen auf hochwertige Elektrofahrzeuge umzusteigen, was eine große Menge an Kapital erfordert. Die Verkäufe nach der Umstellung entsprachen jedoch nicht den Erwartungen und führten stattdessen zu weiteren Verlusten. Leapmotor und Skywell Auto sind Beispiele für diese Situation.
  3. Drittens verfügen einige Unternehmen nicht über ausreichende Fahrzeuglieferungen. Hozon Auto zum Beispiel hat nur 900 Fahrzeuge an Kunden ausgeliefert. In der gegenwärtigen Situation, in der das monatliche Auslieferungsvolumen auf dem Markt für neue Energiefahrzeuge in die Zehntausende geht, kann dies natürlich nicht das Vertrauen der Verbraucher gewinnen.
  4. Schließlich haben einige Unternehmen, wie Future Mobility, Fahrzeuge produziert, die niemand kauft. Sie haben zwei Modelle auf den Markt gebracht, aber die Verkaufszahlen sind extrem schlecht. Von einem Modell wurden in anderthalb Jahren nur 131 Stück verkauft, und das andere wurde seit seiner Markteinführung im Juni letzten Jahres nicht ausgeliefert.

Selbst führende Unternehmen wie NIO und XPeng stehen unter dem Druck sinkender Verkaufszahlen und ihre zukünftigen Entwicklungsaussichten sind mit Unsicherheiten behaftet.

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Enforcing Zero Waste in Building Design

The Zero Waste movement, originating in the 1980s, has gained significant momentum in the building sector, driven by stricter regulations on carbon emission. Zero Waste is transforming the way we approach waste management with an increasing number of companies embracing environmentally conscious practices and the growing preference of tenants for living and working in buildings with green features.

gtec Zero Waste in Building Design

In a bid to create a circular economy, where over 90% of post-consumer items avoid landfills, the focus is on recycling, reusing, composting, and converting organic material into renewable energy. The real estate industry is taking note, with construction and demolition waste accounting for 25-45% of U.S. landfill waste.

The Center for Zero Waste Design (CFZW) has played an important role, providing a comprehensive 150+ page report on waste management strategies. As waste practices evolve globally, Zero Waste finds more traction in Europe and Scandinavia. Cities like San Francisco and Washington, D.C. are setting ambitious waste diversion targets, signaling a policy shift towards mandatory compliance.

In the quest for sustainability, Zero Waste is set to captivate building owners and office tenants. Technology is aiding progress tracking, and with ongoing advances, we can expect innovative tools to for a transformative journey towards a greener, more sustainable future.

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Noteworthy developments in the global clean-energy landscape!

A recent study for the European Union reveals China’s remarkable lead in research on clean-energy technologies, surpassing the EU and reshaping the dynamics of innovation.

GTEC developments in the global clean-energy technologies

In 2021, China led in peer-reviewed publications covering areas like solar and wind power, lithium batteries, heat pumps, and carbon-capture technology, marking a reversal from 2010 when the EU led in most of these sectors.

The study highlights China’s growing role as a global leader in science and innovation, posing both challenges and opportunities for the EU’s green-tech ambitions. Despite the EU’s efforts to reduce dependencies, the study suggests that gaps in research and innovation could impact the region’s ability to diversify its sources.

Interestingly, the EU is set to unveil new rules aimed at scrutinizing and potentially blocking foreign investments in sensitive industries. The study underscores the EU’s significant import reliance on China, reaching 22% in 2022, with implications for trade diversification. Chinese inputs are particularly integral to EU industries such as basic metals, chemicals, electronics, and electrical equipment.

However, the report also highlights reciprocal trade dependencies, as China’s electronics sector relies on almost 5% of its total output value from EU inputs, similar to the EU’s reliance on Chinese inputs in its overall industrial sector.

Will these measures reshape the landscape of global collaboration in the clean-energy sector?

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A Crucial Step in China Sourcing: Expert Tips for Successful Pre-Shipment Inspections (PSI)

When it comes to international trade and sourcing products from China, making sure they comply with the agreed-upon specifications and quality standards is really important. One key part of checking quality is doing a Pre-shipment Inspection (PSI), standing out as the final check for buyers. This guide explains why PSI matters and offers clear steps for a successful inspection, ensuring a smooth sourcing process.

A Crucial Step in China Sourcing: Expert Tips for Successful Pre-Shipment Inspections (PSI)

All inspections are essential in the quality control process, but the Pre-shipment Inspection, commonly referred to as the “PSI,” holds a unique position. By thoroughly examining goods before they leave the manufacturer’s facility, PSI helps reduce the risk of receiving defective or non-compliant products.

The objective of the PSI is to validate that the goods you have ordered have been manufactured in strict accordance with the specifications you provided to the factory.

What sets the PSI apart is its timing – it occurs when the product is fully completed and packed. In essence, what you see during the PSI is precisely what you receive; there is no room for last-minute changes by the factory.

This inspection serves as the buyer’s last line of defense, ensuring that any quality issues are identified before the goods are shipped. Discovering such issues post-PSI can result in major complications for all parties involved.

The Quality Assurance process follows the principle that “prevention is better than cure.” Success is best achieved through collaborative efforts between buyers and sellers. Factories have a vested interest in ensuring a flawless PSI because it guarantees client satisfaction, on-time shipment, and eliminates additional costs related to reworking products. Ideally, all shipments should pass the PSI, indicating that the quality control process has been diligently managed from start to finish.

How to Perform a PSI

Executing a PSI effectively involves careful planning and coordination. Here’s a step-by-step guide to follow the PSI process:

1. Review Specifications:

  • Confirm product specifications at the time of order placement.
  • Develop a Product Specification Sheet (PSS) and Inspection Specification Sheet (ISS) based on your needs and product requirements.
  • Ensure the factory acknowledges and understands these specifications by obtaining their signatures.

2. Scheduling:

  • Coordinate with the factory to determine a suitable inspection date.
  • Align inspection dates with the shipping schedule and your QC department’s convenience.
  • Confirm the inspection date with the factory and notify your QC department accordingly.

3. Documents and Tools:

Equip the QC inspector with necessary tools and documents, including:

  • Product Specification Sheet
  • Inspection Specification Sheet
  • QC Inspection Checklist
  • Drawings
  • Purchase Order (PO) sent to the factory
  • Packing labels
  • Carton labels
  • Any other relevant documents or tools required for inspection.

4. On-site Factory Inspection:

The QC inspector conducts a comprehensive on-site inspection following the ISS requirements, including:

  • Using the QC Inspection Checklist as a step-by-step guide.
  • Ensuring random sampling for quality verification.
  • Recording all on-site data in a report form.
  • Capturing clear product photos, including the details.
  • Maintaining open communication with the sourcing team.
  • If necessary, select production samples randomly for quality verification and certification.

5. Inspection Results:

  • Complete the PSI report and send it to the buyer before packing and transportation.
  • Include dimension sheets, photos, material certificates, factory QC pass certificates, and any other necessary documents to provide a comprehensive report, as required by the PO or the buyer.

In many cases, factories in China offer self-inspection services. However, it’s crucial to work with factories that have a well-established quality assurance system in place. Even if you have a longstanding relationship with a factory, conducting a thorough third-party PSI remains essential to ensure that your goods conform to your specifications and expectations.

Mastering the Pre-shipment Inspection is a critical skill for successful China sourcing. By following the steps detailed above and maintaining a proactive approach to quality control, you can protect your business from potential quality problems and shipping delays.

This article is inspired by the expertise of Iris Zhou, a highly accomplished professional with a Master’s degree in Logistics Engineering from Beijing Jiaotong University.

For more information, please contact:

Karlheinz ZUERL – CEO of GTEC (German Technology & Engineering Cooperation)

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What are the Alternatives of doing Business outside of China and stay in Asia? Malaysia

One of the most culturally rich regions globally and one of the most open economies has seen a Trade-to-GDP (gross domestic product) ratio of over 130 % since 2010, leads to employment creation and income growth. Like in China, Malaysia´s ongoing economic transformation to high-income-status has been powered by openness to the world. In 2022, GDP will grow between 5.3% and 5.5%.

What are the Alternatives of doing Business outside of China and stay in Asia? Malaysia

Malaysia is now the third biggest economy in the ASEAN bloc and the third wealthiest by per-capita income. The IMD World Competitiveness Center ranked Malaysia in the top 25 most competitive economies in 2021. In 2022, the Milken Institute ranked Malaysia number one with the most potential to attract foreign investors. The reason for this is, Malaysia has some of the best value land in the world, 90% of it freehold. This is a winning combination for foreign investors.

Furthermore, Prime Minister Sabri has committed more support for small and medium enterprises, reduce bureaucracy, provide reliable infrastructure, support private investment and develop a skilled workforce, all in line with the 12th Malaysia Plan.

However, the country´s construction and real estate industry will grow 16.5% this year. EBITDA of property developers is one of the highest in the world, reaching up to 50%, because the cost of land is one of the lowest across the globe, and majority of the land is freehold. YNH Property Berhad, a property developer listed on Bursa Malaysia stock exchange since 2003, who reaches EBITA of 15%, is looking for international business partners with strong track record and brand to help develop more iconic properties.

In the World Bank´s Doing Business Ranking, Malaysia ranks 12th. More and more companies doing business 100% online, approaching customers virtually, and creating partnerships with other companies. For example, NIRWANA, a 30years old care provider with burial and funeral services in Asia. Every year, they increase profit. Now they are looking for new opportunities, e.g. in Vietnam.

For all companies, Malaysia remains the best place to do business, because of a save and stable country, diverse ethnic mix, ample resources, friendly and adaptable people, underpinned by excellent legal and administrative infrastructure. As well as continued support for infrastructure development through government investment. Whereas RM5.5 billion were approved total investments in 2019, of which 24% were foreign investments.

Like in Thailand, the start-up ASCIRA online platform, a partner company of GTEC (German Technology and Engineering Cooperation) who helps people in Asia and worldwide to convert education into profits and lifestyle, with high multiplier effects and strong demand in e-commerce, social media, e-learning, tourism, travelling, WOM (words of mouth), also boosting the economic growth. Details see https://www.linkedin.com/showcase/ascira-asia/?viewAsMember=true.

Automotive Industry

As in Indonesia, India, Thailand, Japan, Hongkong and Singapore, traffic in Malaysia is on the left. However, Philippines and Vietnam drive on the right.

Malaysia has about 800 automotive suppliers. Technology-driven trends such as multi-mobility, autonomous driving, electrification and connectivity are expected to shape the industry in 10 to 15 years. The National Automotive Policy (NAP) said in 2020, further development includes three new elements:

1.      Next-Generation Vehicle (NxGV) such as electric and hybrid vehicles,

2.     Mobility as a Service (MaaS)

3.     Industry 4.0.

Malaysia’s national car company PROTON is expanding production of EEVs. It is located about 5km north of Tanjung Malim, and 90km from Kuala Lumpur, 210 km from Penang. Besides the RM1.8bil Proton car assembly plant, it also houses Universiti Pendidikan Sultan Idris. The PROTON plant in Tanjung Malim is fully automated, using robotic technology and designed for high production volumes and efficiency, using lean manufacturing processes.

Since 2018, Sime Darby Motors and BMW Group Malaysia have officially launched and opened the Sime Darby Auto Engineering (SDAE) Engine Assembly Facility in Kulim, Kedah, which assembles three- and four-cylinder petrol engines, four-cylinder diesel engines as well as three- and four-cylinder petrol engines for plug-in hybrid. This plant is located 35 km distance to Penang. Company ZF, a supplier of BMW, has settled their plant at Kulim as well.

Locations of more automotive companies and their suppliers you will find on following maps:

Additionally, following tables show locations, manufacturers and car types (status 17 February 2022):

Indeed, Full-Year sales for 2021 have been 501,972, reporting a 5.2% decrease compared to 2020.

Brand-wise, this year the leader Perodua (-13.6%) lost 3.6% market share and reported the worst performance on the leaderboard, followed by Proton (+2.9%), which gained 1.8% share. Toyota gained 22.4%, gaining 3.2% share.  Honda fell in 4th place (-12.3%), followed by Mitsubishi which reported the best performance on the leaderboard gaining 90.9% rose 2 spots.

Nissan -down 1 spot- lost 13.2%, followed by Mazda -down 1 spot- which lost 12.2%, and Isuzu which gained 6.9% sales. Closing the leaderboard we have Ford losing 11.7% and rising 1 spot, and Hino entering the leaderboard and gaining 15.1%.

SOURCES:

Source: The International Investor, Newsweek 10.6.2022

For details and sources, please see following additional links:

Karlheinz Zuerl

Asia Expert for Supply Chain, Process Optimization and Business Development/ Executive Consultant Automotive Industry/ Author “Effective Cost Cutting in Asia”, “Management in China”

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Vietnam’s Industrial Real Estate Market

In recent years, the industrial real estate sector has emerged as a bright spot in the Vietnamese market, attracting a significant amount of foreign investment and showing strong potential for growth. However, some experts argue that the industry still faces several challenges that need to be addressed.

Vietnam's Industrial Real Estate Market

Top highlights

  • Vietnam’s development plan for industrial parks reveals that there are currently 563 industrial parks with a total area of 210,900 hectares. Out of the 406 industrial parks that have been announced to come into operation, 361 are situated outside the economic zone, 37 are within the economic zone and eight are located in the border gate economic zone.
  • The country has seen a growing interest from global manufacturers with significant investment needs, particularly in specialized products such as ready-built warehouses (RBW), ready-built factories (RBF), logistics, and data centers.
  • Foxconn, the Taiwanese multinational electronics contract manufacturer, has signed a $62.5 million lease on 45 hectares of land in an industrial park in Vietnam’s Bac Giang province.
  • Giant Manufacturing, also from Taiwan, has invested an additional $13 million in the VSIP2 industrial park in Binh Duong province
  • Matsuya R&D, a Japanese company, has invested an additional $6.7 million in its production line in Dong Nai Industrial Park.
  • Samsung has also increased its total investment in Vietnam to $20 billion, with a focus on developing AI and Big data.
  • Furthermore, major companies such as Boeing, Coca-Cola, Meta, SpaceX, Netflix, and Apple are exploring business and cooperation opportunities in Vietnam, indicating the country’s rising attractiveness for global corporations.
  • The market has experienced steady growth, with rental prices remaining stable at an average of $100-120/m2 per lease cycle.
  • Ho Chi Minh City has recorded the highest average rent, ranging from $180-300/m2, followed by Long An with an average rent of $125-275/m2. In Binh Duong, rental rates range from $100 to $250/m2, while in Dong Nai they range from $100 to $200/m2. These rates are calculated for each rental cycle.
  • In the northern industrial zones, the rental price is slightly lower, between $90-120/ m2 per lease cycle.

The Southern Region

A recent report by VNDirect on industrial real estate revealed that the total land area of industrial parks in southern Vietnam has increased to 41,950 hectares, a growth of 9.2% compared to the same period last year. Furthermore, the proportion of warehouses for lease increased to 66.6%, equivalent to 27,950 hectares, a rise of 8.2%.

The industrial real estate market in southern Vietnam witnessed a supply boom in the first half of 2022, which led to a shortage in the second half of the year when no new industrial parks were put into operation.

Dong Nai proved to be an attractive destination for investors in the latter half of the year, absorbing nearly 250 hectares of industrial land, which accounted for 48% of the total net absorption in the region.

Bien Hoa Industrial Park (Dong Nai, Viet Nam)

The warehouse segment in the Southern market continued to show strong growth in 2022, with new supply primarily coming from modern warehouses that utilize dock levelers for cargo handling. Total import supply increased by 28.3% over the same period, reaching 3.87 million square meters.

As land rents and land-use fees rise in southern Vietnam, the market is being positioned to become a new production center, where RBF models are likely to become the preferred asset class in the near future, with a total market supply of around 4.8 million square meters.

The Northern Region

The Northern market recorded a significant increase in new supply during Q4/2022, with approximately 590 hectares of leasable area added, resulting in a 7.9% increase in the total leasable area, reaching 11,923 hectares. Hai Phong, despite having no new supply in 2022, still maintained its leading position in the Northern market, occupying 29.1% of the total land area.

Seven new warehousing projects were added to the Northern market in the second half of 2022, originating from locations such as Hai Phong, Bac Ninh, Hung Yen, and Hanoi. Similar to the South, property developers in the North also focuse on offering modern warehouses, as the new supply in the second half of 2022 has been recorded mainly from this type of warehouses.

Due to limited new supply, the average occupancy rate of RBF remained high, hovering around 97%.

Rising Challenges

New supply decreased due to delays in the approval process

Since the first quarter of 2022, no new proposals to establish industrial zones in both the South and the North have been put forth. Moreover, the number of new industrial parks included in the national master plan for development of industrial parks is limited.

This comes from the fact that the planning of industrial park development is still unstructured, mainly decided by localities. In addition, the change of senior leaders of many localities in the past year has slowed down the approval process of many projects, causing slow site clearance and creating overlaps in planning.

As a result, the market is expected to face a shortage of new supply from now until the end of 2023.

VNDirect’s forecast indicates that the supply of industrial real estate in the southern market is expected to remain limited from 2024 to 2027. During this period, the region is projected to have only 1,134 hectares of industrial real estate, a 76% increase compared to the previous report.

Competitive pressure to attract FDI from neighboring countries

In the first two months of 2023, FDI inflows into Vietnam weakened due to global economic uncertainties, such as slowing global growth, high inflation, and tightened financial market liquidity caused by the Fed’s interest rate hike.

Despite this, Vietnam and Indonesia still receive the most FDI inflows in the region. In particular, Indonesia’s Omnibus Law in 2020 has opened up many investment and operating opportunities for foreign corporations within the country. While Vietnam is focusing on becoming an electronics manufacturing center, Indonesia is aiming to develop an electric vehicle supply chain.

FALL RIVER, MA – MARCH 23: The seemingly endless rows of products with lifts on the way to retrieve them are pictured inside the million-square foot Amazon distribution warehouse that opened last fall in Fall River, MA on Mar. 23, 2017. (Photo by John Tlumacki/The Boston Globe via Getty Images)

As the demand for electric vehicles and renewable energy grows, countries in the region such as Indonesia, Malaysia, Thailand, Philippines have actively promoted FDI attraction in these industries. In this trend, Vietnam is lagging behind other countries, making it less attractive to foreign investors.

The development of electric vehicles and semiconductors is expected to shape the investment landscape in ASEAN. To remain competitive in the fields of industrial real estate, Vietnam needs to act quickly to implement policies that promote investment in these sectors.

The Global Minimum Tax and its impact on Vietnam’s FDI attraction

According to VNDirect, the upcoming application of the Global Minimum Tax (GMT) is expected to pose challenges for Vietnam’s foreign direct investment (FDI) attraction, particularly in industrial parks.

Initiated by the Organization for Economic Cooperation and Development (OECD), the GMT is a global tax reform that targets multinational companies with revenue exceeding 750 million euros to ensure they pay at least 15% of taxes regardless of their location.

The new tax will be implemented by several OECD countries from the beginning of 2024. Applying the GMT too soon would result in Vietnam losing the advantage of preferential tariffs, while delaying the implementation would mean losing out on tax revenue.

Over 100 FDI firms are expected to be affected by the new tax, leading to billions of dollars in lost revenue for the national budget each year. To remain attractive to investors, VNDirect suggests focusing on developing industrial park projects with strategic locations, high-quality infrastructure, and full utilities.

Urgent need to improve transportation infrastructure

Despite allocating 5.8% of its total GDP to infrastructure development, which is a significant amount compared to other Southeast Asian countries, there is still a need for further improvement in highway projects, deep water ports, and service ports. The southern region, in particular, requires better transport networks, especially in terms of road infrastructure.

By enhancing infrastructure, Vietnam can create a convenient transportation system, making it more appealing to investors.

Conclusion

The demand for industrial real estate in Vietnam is on the rise due to the need for expansion from China to Vietnam and to meet the production supply chain from the Chinese side. Foreign manufacturers, especially from Asia, Europe, and the US, consider Vietnam as their first choice. As a result, the industrial real estate market, including industrial parks, factories, and ready-built warehouses, is expected to grow and attract investment in the future, making it a promising market.

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