Digital Factory – System Integration / 数字化工厂-系统集成

Digital factory is the factory which is integrated into Industry 4.0 technical solutions. In the digital factory, all the production data are transparent and real-time. In this training, participants will be inspired to realize the digital factory by the horizontal and vertical system and resource integration.

数字化工厂是工业 4.0 技术的融合,在数字化工厂中,所有的生产数据都是透明及实时的。 通过本次培训,学员将了解如何通过横向和纵向的系统和资源整合来构建数字化工厂。

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Insight into benefits of Industry 4.0 to your company / 工业 4.0 前沿实战应用和实际收益

The concept of Industry 4.0 is based on the integration of information and communication technology in Cyber-Physical Systems. The Production/Value Chain is analyzed with Big Data and in real-time to achieve a shifting of the industry towards intelligence. In the Industry 4.0 Demonstration and Innovation Center, the most frontier technology of Industry 4.0 is demonstrated to show the ultimate benefits of the concept.

“ 工 业 4.0 ” 战 略旨 在 通过 充分 利用 信息 通 讯 技术 和信 息物 理系 统 ( Cyber-Physical System)相结合的手段,对生产/价值链进行实时监控和大数据分析,从而将制造业向智能化转型。在创新中心中,最前沿的“工业 4.0”技术将全方位展示“工业 4.0”给制造企业带来

  • 收益。

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Wie können deutsche KMU in China aktiv werden?

Die Marktchancen in China sind riesig, schon allein der 1,4 Mrd. Einwohner wegen. Doch Null-Covid-Strategie, Taiwan-Krise und chinesische Innenpolitik haben die Euphorie der letzten 20 Jahre merklich gebremst: In China Geschäfte zu machen ist komplizierter – und riskanter geworden. Was bedeutet das für deutsche KMU? Fragen an den Experten für Geschäftsfeldentwicklung in China Karlheinz Zuerl vor Ort.

Lesen Sie das Interview mit der Deutschen Interim AG unter www.deutscheinterim.com/transformation-change

Sie sind seit 2013 als Interim Manager und Berater in China tätig. Wie hat sich Ihre Arbeit seitdem verändert?

Verändert hat sich vor allem die Bewegungsfreiheit, die ist derzeit stark eingeschränkt, wegen der Pandemie.
Das ist fast schon ein Rückfall in alte Zeiten: Ich war 1993 das erste Mal in China. Damals wurde man für Meetings mit Offiziellen noch vom Hotel abgeholt, und dann fuhr man mit einer Polizeieskorte über die Autobahn – ganz langsam, wegen den Schlaglöchern und den Traktoren und Kühen auf der Fahrbahn.

Verändert hat sich vor allem die Bewegungsfreiheit, die ist derzeit stark eingeschränkt, wegen der Pandemie.
Das ist fast schon ein Rückfall in alte Zeiten: Ich war 1993 das erste Mal in China. Damals wurde man für Meetings mit Offiziellen noch vom Hotel abgeholt, und dann fuhr man mit einer Polizeieskorte über die Autobahn – ganz langsam, wegen den Schlaglöchern und den Traktoren und Kühen auf der Fahrbahn.
2013 hatte man dann schon uneingeschränkt Reisefreiheit, zumindest im Osten Chinas. Nur Billighotels durften Ausländer nicht buchen, aber das war nicht weiter schlimm, die Zimmer waren verraucht, es gab Kakerlaken und das Frühstück fehlte.
Damit ist es aber jetzt wieder vorbei, wegen Covid-19. Die Corona-Politik der Regierung hat da große Auswirkungen. Aber vor 30 Jahren waren nur Ausländer betroffen. Jetzt ist die Bewegungsfreiheit für alle eingeschränkt, nicht nur für Ausländer.
Ein Beispiel:
Jeder muss ständig nachweisen können, dass er kein Ansteckungsrisiko darstellt, mit einer App auf seinem Smartphone – am Flughafen, Taxistand und so weiter, aber auch vor Einrichtungen wie Krankenhäuser. Ich habe selbst erlebt, wie die Torwache am Krankenhaus eine Frau mit Kind nicht durchgelassen hat, einfach weil der QR-Code auf ihrem Handy nicht aktuell war. Zusätzlich braucht man noch ein aktuelles Testergebnis. Und muss das Fiebermessen bestehen.
Das Problem dabei ist: Jede Provinz hat eigene Codes generiert. Und die Vorschriften und Regelungen können sich auch unterscheiden.
Das macht Reisen sehr, sehr mühsam.

„Die Null-Covid-Politik ist hart.“

Und wie nehmen deutsche oder europäische Expats diese Einschränkungen auf?

Nicht gut: Die Zahl der europäischen Expats im Land hat sich seit Ausbruch der Pandemie ungefähr halbiert. Da muss man sich nicht wundern.

Und die Unternehmen?

75 Prozent der europäischen Firmen in China berichten, die strengen Eindämmungsmaßnahmen würden ihren Betrieb beeinträchtigen. Und fast alle beklagen Lieferkettenprobleme, bedingt durch Hafenschließungen und steigende Frachtkosten.

Europäische Unternehmen leiden also unter den Maßnahmen. Was heißt das für die chinesische Wirtschaft?

Schwer zu sagen, das hängt davon ab, wie es mit den strikten Corona-Maßnahmen weitergeht.
Vor allem die Lieferketten sind ein Problem: Und gefährlich wird es, wenn 23 Prozent der befragten Firmen darüber nachdenken, neue Investitionen auf Eis zu legen.
Der Schuss kann schnell nach hinten losgehen, wenn der Kunde auf die versprochenen Teile vergebens warten muss.
Aber die strikten Corona-Maßnahmen sind das eine.
Da ist ja noch das Kriegsszenario: Seit Nancy Pelosis Besuch in Taiwan Anfang August erzählt Ihnen jeder Taxifahrer: China zieht demnächst in den Krieg gegen die USA, und dass Taiwan vor einem Atomschlag zittert.
Das ist natürlich Quatsch, denn China hätte bei einem Angriff sehr viel zu verlieren.
Aber die Politik ist unberechenbarer geworden, das ist schon so, zum Schaden der chinesischen Wirtschaft.

Wie geht es derzeit der chinesischen Wirtschaft? Wie nehmen Sie das wahr?

Der Purchasing Manager Index ist Anfang September auf 45,9 gefallen. Das heißt: Es wird im produzierenden Gewerbe wesentlich weniger eingekauft als noch vor ein paar Monaten. Die Wirtschaft brummt nicht mehr.
Wie denn auch: Die Null-Covid-Politik ist hart. Außerdem sind die Maßnahmen oft widersprüchlich, vor allem wenn sie von lokalen Gemeindeverwaltungen stammen. Die Maßnahmen können dann stark voneinander abweichen.
Leider!
Denn die Null-Covid-Strategie überlagert die vielen positiven Entwicklungen der letzten Jahre.

Können Sie Beispiele nennen?

Eine positive Entwicklung war der Kampf gegen die Korruption. Das hat zwar nur einzelne Politiker getroffen. Aber der Rückgang war spürbar, da hat sich viel getan.
Positiv ist auch der Umweltschutz: Die Umweltverschmutzung nahm in den letzten Jahren kontinuierlich ab. So mussten in der Produktion zum Beispiel Filtersysteme an den Maschinen installiert werden. Das wurde scharf kontrolliert.
Natürlich kann man immer mehr tun. Und die komplexen Vorgaben aus Beijing wird von den lokalen Behörden oftmals fehlinterpretiert. Das führt zu Widersprüchen: Da wo keine Verschmutzung entstand, mussten wir eine aufwendige und teure Abgasanlage installieren, und wo Funken sprühten, brauchten wir nichts.
Aber der Trend war positiv.
Nun kommt die Null-Covid-Politik, die meines Erachtens nicht durchzuhalten ist, da das System viele Lücken hat. Das halte ich für ziemlich offensichtlich.

„Auch die deutsche Politik macht Fehler.“

Wie wird sich Chinas Wirtschaft Ihrer Meinung nach weiterentwickeln?

Politisch wird sich in den nächsten Jahren nichts ändern.
Xi Jinping wird im November sicher das dritte Mal gewählt werden, da gibt es keine Zweifel. Und die Erfahrung zeigt, je länger Regierungschefs im Amt sind, desto gefestigter sind sie in ihrer Einstellung.
Aber wie gesagt: Die größte Bedrohung ist das Festhalten an der Null-Covid-Politik. Nicht nur die Industrie ist dadurch stark eingebrochen, sondern auch der Jahrzehnte lang boomende Immobiliensektor.
Was China braucht, ist eine wirkungsvolle Impfkampagne. Aber leider glauben auch viele Chinesen an Verschwörungstheorien. Vor allem ältere Menschen weigern sich, sich impfen zu lassen.

Wie sehen Sie die deutsche Wirtschaftspolitik gegenüber China?

Auch die deutsche Politik macht Fehler.
Angela Merkel – deren Engagementpolitik die Strategie der EU gegenüber Beijing maßgeblich geprägt hat – besuchte China mindestens einmal im Jahr. Ihr Nachfolger Olaf Scholz ließ im April auf seiner ersten Asienreise China jedoch aus, besuchte stattdessen Japan.
Und auf Druck der USA soll nun auch Deutschland chinesischen Firmen wie Huawei mit Sanktionen rechnen.
Welche ein politischer und wirtschaftlicher Schaden!
Nicht nur für Deutschland, sondern auch für die vielen deutschen Firmen in China.

Aber die Politik kann sich doch nicht allein von wirtschaftlichen Erwägungen leiten lassen. Da sind die Menschenrechtsverletzungen in Xinjiang, die territorialen Konflikte mit Taiwan und Japan.

Ja, sicher.
Aber aus meiner Sicht steckt man hier den Kopf in den Sand und hofft, dass all diese Differenzen schnell vorübergeht – auf beiden Seiten, in Deutschland und in China. Diese Situation verschwindet aber nicht einfach, sie wird noch mehrere Jahre andauern.Ich denke, Austausch ist nach wie vor wichtig. Warum schicken wir überhaupt Leute in andere Länder, wenn doch Zoom-Meetings ausreichen? Wir tun dies, weil wir Beziehungen knüpfen können, weil wir Freunde finden können.
Wir müssen direkt kommunizieren und miteinander sprechen, um die vielen Schwierigkeiten zu überwinden.

„Die Lösung ist, in China nur noch für den chinesischen Markt zu produzieren.“

Was raten Sie deutschen KMU in China?

Konzerne, die international agieren und auf Import und Export angewiesen sind, haben schon Ansätze entwickelt, mit denen man die genannten Einschränkungen überwinden kann. Daran kann sich auch der Mittelstand orientieren.
Die Lösung ist, in China nur noch für den chinesischen Markt zu produzieren.

Das heißt konkret:

  • Die HQ verschiebt man ins asiatische Ausland, damit die Führungskräfte und ihre Familien den harten Lockdowns entkommen können. So kann man sie in der Firma halten.
  • Seine Büros vor Ort verschlankt man, indem man bedarfsweise Dienstleister wie Interim Manager einsetzt. Das ist in praktischen allen Unternehmensteilen möglich – Geschäftsführung, Finanzen, HR, Verkauf und Marketing, IT. Das minimiert auch die ohnehin oft wenig effektiven Reisen von und nach China. Die sind meist zu kurz, um zum Beispiel neue Kunden zu gewinnen. Dafür braucht man längeres professionelles Engagement vor Ort.

Bei Produkten, die für den chinesischen Markt bestimmt sind, sind folgende Maßnahmen sinnvoll:

  • Produziert wird an lokalen Standorten in der Nähe der Kunden. Der Transport reduziert sich dadurch auf ein Minimum.
  • Man setzt auf eine schlanke, halb- und vollautomatisierte Produktion, mit der sich die Personalkosten senken lassen.
  • Forschung und Entwicklung findet in China statt, um Produkte an den chinesischen Bedarf anzupassen. Deutsche neigen manchmal zu einem Overengineering, das der chinesische Kunde nicht braucht.

Und bei Produkten, die nicht für China bestimmt sind, empfiehlt sich Folgendes:

  • Man produziert nicht in China für die Welt, sondern anderswo. Braucht man zum Beispiel eher Arbeiter als Maschinen, ist sicherlich Indonesien eine gute Adresse. Wenn der Automationsgrad hoch ist und man entsprechend gut ausgebildete Mitarbeiter braucht, sind Malaysia, Thailand oder Indien sehr gute Optionen.

Hier wird man eine belastbare Gesamtkostenrechnung und Nutzwertanalyse durchführen und vergleichen müssen, um die beste betriebswirtschaftliche und strategische Lösung zu finden.

Wie schätzen Sie derzeit die Chancen eines Markteintritts in China ein?

Falls die Organisation agil ist: immer noch gut.
In sich schnell verändernden Umfeldern ist es überlebenswichtig, sind schnell an neue Rahmenbedingungen anzupassen. Dies erfordert trotz großer Unsicherheit Zuversicht, positive Stärkenorientierung und Mut zum Experimentieren.Wenn der Lockdown etwas Positives hat, dann Fortschritte in der Digitalisierung. Neuentwickelte Tools bieten die Möglichkeit, bisherige Prozesse nicht bloß notdürftig zu ersetzen, sondern eröffnen vielfältige, innovative Chancen.

Organisationen sollten die Gelegenheit nutzen,

  • ihre Online-Angebote weiterzuentwickeln,
  • neue Kundengruppen anzusprechen und
  • eingestaubte Prozesse durch gezielte Automatisierung zu optimieren.

Die Corona-Krise zeigte zudem, wie riskant es sein kann, das Geschäftsmodell auf einzelne Produkte und globale Logistikketten zu bauen. Man braucht also eine breite Risikostreuung und regionale Vernetzung. Das ist robuster. Das heißt: neue Geschäftsfelder erschließen und Investitionen in die Zukunft, auch in China.

Was raten Sie deutschen Unternehmen, die in China aktiv werden wollen?

Die Wahrheit ist: Geschäfte in China zu tätigen ist komplexer und teurer, als es in der Vergangenheit war. Und man muss zur Kenntnis nehmen, dass China in vielem immer noch ein Entwicklungsland ist, was Korruption und bürokratische Hürden betrifft.
Die Abläufe und Dynamiken vor Ort muss man also gut kennen, um effektiv mit Behörden und lokalen Geschäftspartnern verhandeln zu können: Wer sich auf einen Markteintritt in China vorbereitet, braucht Manager vor Ort, die eine Firma aufbauen und steuern können. Und er braucht Verkäufer mit Produkt- und Sprachkenntnissen.

Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich würde dazu raten, eine Liste der Kennzahlen zusammenzustellen, die man erreichen will: Automatisierungsgrad, Anzahl von Kunden, Umsatz und so weiter. Ferner den Zeitrahmen dafür festzulegen. Und sich zu überlegen, an welchem Standort man produzieren will.
Dann kann man diese KPI mit einem Interim Manager diskutieren, der die Gegebenheiten vor Ort sehr gut kennt. Der wird das Vorhaben einschätzen können.
Auf dieser Grundlage kann man dann weiterarbeiten.

Vielen Dank für das Gespräch!

Sehr gerne.

Die nächsten Schritte

Sie wollen Marktchancen in China nutzen? Oder brauchen Unterstützung bei Ihren chinesischen Aktivitäten? Unser China-Spezialist steht Ihnen als Interim Manager und Berater zur Verfügung. Mehr Informationen zum Interim Manager finden Sie auf seinem Profil.

Data Analytics and Machine Learning in Production in Suzhou
苏州市 生产领域中的数据分析和机器学习

In 2023

min. 6 participants of each of this special course. We suggest one company to apply for one training.

Target Group

This training was developed for engineers who want to develop their data understanding and drive digitalization.

Objectives and Content

The ubiquitous use of sensors and connected devices leads to a tremendous increase in collected data. Data analytics in production is the use of big data analytics and machine learning methods to ensure quality, to increase performance, and to reduce cost. This training combines theoretical knowledge and hands-on practices to show the potential of data analytics in production. Participating in this training helps you to understand and drive integration of appropriate methods on your way to a smart factory.

Why this training is very important for your career and for your company?

  • Learn how to increase productivity by choosing the right tasks for lean production
  • learn how to increase the profit and growth on your shop floor using lean methods and tools
  • Get an overview of benefits from Data Analytics and Machine Learning in Production

Outline

  • Introduction of Data Analytics & Machine Learning
    • General Introduction
    • Standard CRISP-DM process model CRISP-DM
    • Examples for analysis & implementation
  • Machine Learning Algorithms
    • Supervised learning (e.g., Artificial Neural Networks)
    • Unsupervised learning (e.g., Support Vector Machines)
    • Reinforcement learning (e.g., Q-Learning)
  • Data analysis platform & tools
    • Knime
    • Python
    • TensorFlow and Keras
  • Introduction of Industry implementation examples
  • Guided practice on chosen use cases
Data Analytics and Machine Learning in Production in Suzhou

参加对象

本次培训为想要拓展对数据的理解并推动数字化发展的工程师开发。

目标与内容

传感器和连接设备的普遍使用导致收集的数据量大幅增加。生产中的数据分析使用大数据分析与机器学习方法来确保质量、提高性能并降低成本。本次培训结合了理论知识和动手实践,展示数据分析在生产中的潜力。参加此培训可帮助您在通往智能工厂的道路上理解并整合适当的方法。

大纲

  • 数据分析 / 机器学习介绍
    • 基本概念介绍
    • 数据挖掘标准流程
    • 案例分析和演练
  • 机器学习算
    • 监督学习(例如人工神经网络)
    • 无监督学习(例如支持向量机)
    • 强化学习(例如 Q-学习)
  • 数据分析平台&工具应用
    • 案例
    • 案例
    • 案例
  • 工业应用案例介绍
  • 针对所选案例的指导性实践

生产领域中的数据分析和机器学习

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James Lu (Lu Hui)

Professional management consultant in enterprise management

James. Lu has more than 10 years factory working experience from engineer to manager, and 10+ years’ experience as a professional management consultant in enterprise management, include Electrical and Electronic, Automotive, Mechanical Engineering, Home Appliances, Communications, Building and Construction, etc.

Base on special knowledges, such as Strategy and deploy management, KPI management, Lean management, Quality management, Project management, Time management, Leadership management, etc., combined his working experience and lesson learned, always led and supported many clients to achieve the target(s) successfully, include but not limited:

  • Optimize operational efficacy
  • Optimize supply chain management
  • Improve productivity and quality performance in plant
  • Improve ability of R&D for New product/project
  • Improve ability of management system and work team

Meanwhile, according development tendency of Industry 4.0/China 2025, he always studies that how to implement enterprise transformation efficiently. On the basis of expectations and reality, support them become more lean or more automation or more intelligence.

Senior project engineer & Project assistant manager for workshop – ENLIGHT (Dongguan)

Project manager & SQE engineer & Line leader – MITAC (Suzhou)

Dep. Manger of Technical department & Inspection Center – CAM PLAS(Shanghai)

Manager of Project Dep. & Quality Dep. – MYLIGHTS Technology (Shanghai)

Senior manager & Senior consultant – IMIG (Shanghai)

Chief Consultant & VP – OLMC (Shanghai)
Partner – IMIG

Partner – GTEC

  • Chengdu Technological University 2000.09-2003.07 College degree
  • Mechanical Manufacture and Automation
  • Process Auditor VDA6.3 (VDA QMC)    
  • Project Management Professional (PMI)
  • IATF 16969 Auditor
  • Office software
  • Project software
  • AutoCAD, UG
  • Quality tools (SPS, Minitab, etc.)
  • VB, Assembly Language

Training/Coaching/Implementation

  • Optimize management system according reality and purpose
  • Improvement KPI performance
  • Improvement process efficiency, like VDA6.3 audit, Lean process.
  • Optimize QCD for NPI/projects
  • Cost down for manufactory
  • Decrease quality loss
  • Improvement performance on clients’ side
  • Enhance team ability for problem solving/time management/project management/leadership
  • Support to enterprise transformation
  • Higher implementation
  • Higher awareness for management/innovation/learning
  • Continually enhance Kaizen system/culture
  • Competitiveness for new customer/new orders
  • Lean, target/cost-orient management system
  • Gain more return on investment

More experience and more thinking and more innovation:

  • IATF16949/VDA6.3
  • Effective project management for NPI/project
  • Lean/TPS apply more areas (office management, R&D, production/shop flow, logistic, etc.)
  • Quality performance management (internal/external, 3rd-party)
  • Supply chain management
  • Excellent management for plant
  • Excellent management system
  • IATF series standard, such as 16949, APQP/CP, PFMEA, PPAP, SPC, MSA,
  • Policy deployment (Hoshin Kanri)
  • Performance management (BSC KPI)
  • Lean office/R&D/manufacture/logistic
  • Project management
  • Quality Management
  • Six sigma
  • Time Study (work sampling, MTM, PTS, etc.)
  • Data Analysis
  • VDA series standard, such as VDA6.1, VDA6.3, VDA6.5, VDA MLA, VDA NTF, etc.
  • Intelligent Manufacturing/Industry 4.0


Sale up for Germany customer

0

%

Operation cost down for a local company

0

%

  • Support plant management for new automatic production line
  • Exit top focus for tier2 customers
  • Audited and coached the suppliers of OEM

Optimized Operations – within 8 months:

  • Achieved 5x ROI: assisted team to achieve its annual objectives and operational cost reduction target. 11 projects that included Pull Systems, Single Minute Exchange of Die, Total Preventative Maintenance, Standard Work and Layout Optimization had executed by teams.
  • Trained employees with appropriate Lean methods and tools.

Automatic Factory Project – within 6 months:

  • Re-layout Production line and Improvement benefit for operation by Lean
  • Improved 10.5% work efficiency
  • Reduced 30% WIP quantity
  • Reduced 40% production cycle
  • Reduced 50% WIP inventory

SCM Optimization – within 7 months:

  • Optimize SCM and Reduce procurement cost >=10%
  • Reduced investment and procurement costs by 15% and 30%, respectively
  • Implemented supply chain process to source parts locally

Customer Performance Improvement – within 6 months:

  • Improvement quality performance and exit for customer top focus 
  • Reduced customer-side accidents from 6 to 0
  • Reduced customer complaints from 43 to <14
  • Reduced PPM (from 191 to 70)
  • Reduced the # of CSL2 variety from 42 to 22

VDA6.3 process improvement – within 6 months:

  • VDA6.3 audit score @ 89%
  • KPI optimizing
  • Organizational restructuring and Q-system optimizing

Suppliers Management – over 3 years:

  • Project management & Quality support for 11 suppliers in China
  • Technical supporting and Problem solving for production & testing
  • Business and technology communication
  • Quality Management System (IATF16949) / Production Management System (Lean/CI)
  • Strategic and Deployment
  • Balanced Score Card & KPI
  • NPI Management
  • Project Management
  • Process Optimize Management (VDA6.3/Lean process)
  • Lean/TPS Management (include administer / R&D / manufacture /logistical)
  • Supply Chain Management
  • Industry 4.0

Nationality: Chinese
Residence: Kun Shan, China
Position: Plant Management, Project Management, Quality Management, Production Management
Year of Birth: 1978
Languages: Chinese (mother language), English

Successful Interim Management Project Reports and their Results

Automotive, Environment and Machinery Industry in China/Asia
Best Practice in Industry by Karlheinz Zuerl 2014 -2022

  • The successful projects and their results
  • The expert for cost management and business development in China and Asia
  • For your Path to Profit Growth

More details

ALL CHINESE EAT DOGS AND CATS!
1993 was the first time, Karlheinz came to China. He started in 2008 to discover other Asian countries and worked there.
As an entrepreneur and business man, he gained a foothold there for business and pleasure. Karlheinz is able to dispel mistakes about China.
At each project, he brought the land closer to the Europeans and the Western world, and finished all his projects successfully.
Every day in projects, for Westerners pitfalls cannot be avoided. Just avoid to step in at next project with same mistakes. So, his enormous cultural and industry experience in Asia is a guaranty for his customer ́s success.

What is the advantage of studying this e-book?

With Karlheinz ́s 40 years of automotive experience, his mandates range from classic general management to executive consulting for transformations in the supply chain and in quality management. With Karlheinz ́s enormous cultural and industry experience in Asia described within this E-book, you will receive following benefits:

  • Best practice in production and ramp up of lean manufacturing
  • How to restructure operation and quality management to achieve 0 defects.
  • How to bring employees behind a learning organization
  • How to develop business with growth in turnover and profit
  • How to improve supply chain and gain huge cost savings
  • How to increase utilization ratio of machines without additional investments
  • How to find new locations of plants in China and how to implement project management for relocation
  • How to improve sales organization to sign more contracts and get more business
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  • How to restructure project management to keep deadlines and prevent quality problems in order to keep the start of series production
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1.Auflage 2022

Author: Karlheinz Zuerl
Year of publication: 2022

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GTEC owns several brand-new properties of several sizes and locations in Shanghai and Suzhou in China for companies who like to rent for their staff as home offices to work and life in, alone or with family.

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Real estate size: 86qm
Construction year: 2013
Address: 201702 Shanghai, Yelian Road 333, Grand Mansion


Contact: Mrs LU Jinmei 陆 㱈妹 (Chinese)
Mobile: 0086-15906134548 or 0086-17768015170
Contact: Mr. Karlheinz Zuerl (English, German)
Mobile: 0086-13482438080
Email: [email protected]

Lean Production enabled by Industry 4.0 in Suzhou
工业4.0背景下的企业精益生产管理

2023.03.03, 2023.06.30, 2023.10.13

Chinese, duration 1 day

Target Group

This training was designed for everyone who wants to learn and apply lean principles in hands-on practices, enriched by digital lean solutions.

Objectives and Content

Lean production is a principle focused on eliminating waste. Waste is defined as anything that does not add customer value. We see Industry 4.0 as an enabler for a new boost of Lean Production. Existing lean methods and tools are enhanced by digitalization. Sensors gather more information on the current status of the production system and allow for an improved decision-making. This course the opportunities for hands-on practice of lean principles and gives insights in how lean production benefits from Industry 4.0.

Why this training is very important for your career and for your company?

  • Learn how to increase productivity by choosing the right tasks for lean production
  • learn how to increase the profit and growth on your shop floor using lean methods and tools
  • Get an overview of how lean production benefits from Industry 4.0.

Outline

  • History of Toyota Lean Production System
  • Business cases of Lean Line Design
  • Introduction to lean tools
  • Case study: Assessment of Status quo (a. Layout and process flow, b. Analysis of work distribution)
  • Case Study: Line Design (a. Layout improvements, b. Line balancing)
  • Case Study: Pilot implementation and assessment
  • Insights into digital lean tools
  • Discussion on next steps in your own factory
Lean Production enabled by Industry 4.0 in Suzhou

参加对象

这个培训是为每一个想在实践中学习和应用精益原则的人设计的,并通过数字化精益工具来丰富其内容。

目标与内容

精益生产是一项旨在消除浪费的原则。浪费被定义为任何不会增加客户价值的东西。我们将工业4.0视为推动精 益生 产的新动力。现有的精益方法和工具通过数字化得到了增强。传感器收集更多关于生产系统当前状态的信息,并使得决策得到改善。本课程提供了实践精益原则的机会,并提供了精益生产如何从工业4.0中获益的见解。

大纲

  • 丰田精益生产系统的历史
  • 精益产线设计的商业案例
  • 精益工具介绍
  • 案例分析:现状评估 a.布局和工艺流程 b.工作分配的分析
  • 案例分析:产线设计 a.布局改善 b.产线平衡
  • 案例分析:试点实施与评估
  • 数字化精益工具的深入了解
  • 讨论自己工厂的下一步行动
工业4.0背景下的企业精益生产管理

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