Germany is crying!

But not only because of the lost soccer match against Spain. But that was only part of my journey through my home country, which is stumbling in many ways.

That night, I sat in front of the big screen with my friends in Upper Franconia, Germany. But before I got there, I already had an odyssey behind me. From one meeting to the next and Deutschlandfunk on the radio. The roads were a nightmare. construction as far as the eye could see. The highway was one big obstacle course: two lanes for trucks, one for cars, and everyone in a never-ending traffic jam.

On the radio, I heard the complaints about the current government and the shock at the rise of the right. It couldn’t just be the immigration policy. The wrong priorities in spending money also contributed to general dissatisfaction.

The economy was also in dissatisfaction mode. The business was pulling back, saving instead of investing. The silver bullet of the moment? Artificial intelligence. It was supposed to increase efficiency and bring the numbers back into the black. Suppliers from Asia were supposed to submit their CO2 certificates to keep import duties low. But the budgets for this were frozen for the time being.

The company’s offices in Asia also suffered from the cost-cutting measures. Local managers worked by the book or cooperated with financiers to get rich quickly. Purchasers preferred to make deals with suppliers instead of cutting costs. All to the detriment of the companies, which didn’t even notice.

Salvation was sought in sales. Headquarters sent its managers to Asia to increase sales. But the plan backfired. Asian customers quickly realized that the supplier was under pressure. The managers had to accept the prices dictated by the customer just to sign the order before they left.

An experienced interim general manager was needed. Someone who understood the local culture and situation and could build a bridge between East and West with experience in all departments. Through dedicated business development and transformation, he has so far achieved a turnaround in orders, satisfied customers, and increased sales.

But the CFO at headquarters was no fool. He tried to reduce the cost of the qualified interim manager by offering him a multi-year contract at a low salary. He knew full well that he would soon find another local manager in a permanent position. But the experienced interim manager refused. This left a critical gap in the branch’s leadership. “Never mind,” they thought, “the experienced sales manager can take over, he flies there several times a year anyway.

Am I exaggerating? Anyone who can relate to this and is looking for effective solutions for their plants in Asia should talk to me.

Gewinner "Expert of the Year 2024" im Interim Management, Karlheinz Zuerl
Gewinner “Expert of the Year 2024” im Interim Management, Karlheinz Zuerl

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Karlheinz ZUERL – CEO of GTEC (German Technology & Engineering Cooperation)

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Was würden Sie angehenden Interim Managern empfehlen?

Expert of the Year 2024 in Interim Management, Karlheinz Zuerl
Expert of the Year 2024 in Interim Management, Karlheinz Zuerl

🌟 Tipps für angehende Interim Manager: Erfolgsgeheimnisse enthüllt! 🌟

Was sind die entscheidenden Fähigkeiten für angehende Interim Manager? Hier sind zwei essenzielle Tipps, die den Unterschied machen:

🔹 Denke wie ein Entrepreneur, nicht wie ein Manager: Als Interim Manager bist du der verlängerte Arm des Headquarters, aber das bedeutet nicht, dass du nur Anweisungen umsetzt. Du musst unternehmerisch denken und handeln. Betrachte jede Herausforderung aus deinem eigenen Blickwinkel und finde kreative Lösungen. Deine Fähigkeit, proaktiv und innovativ zu handeln, ist der Schlüssel zum Erfolg.

🔹 Sei ein Allround-Talent: Besonders in internationalen Einsätzen, wie in meinem Fall in Asien, ist Vielseitigkeit gefragt. Du musst in allen Abteilungen fit sein und die Fähigkeit haben, den Mitarbeitern praktisch zu zeigen, wie es geht. Oft wissen sie nicht genau, was ihre Jobbeschreibung umfasst, und hier kommst du ins Spiel. Ob Einkauf, Lean Production, Finanzen oder Vertrieb – du musst überall den Durchblick haben. HR bildet hierbei keine Ausnahme, denn es ist das Herzstück jeder Organisation. Deine umfassende Expertise in diesen Bereichen ermöglicht es dir, die Mitarbeiter effektiv zu führen und das Unternehmen voranzubringen.

Expert of the Year 2024 in Interim Management, Karlheinz Zuerl

Diese beiden Fähigkeiten – unternehmerisches Denken und umfassende Fachkenntnisse – sind essenziell für den Erfolg als Interim Manager. Es gibt sicherlich noch weitere wichtige Aspekte, aber diese beiden sind der Grundstein.

Bist du bereit, den nächsten Schritt zu machen und als Interim Manager durchzustarten?

#InterimManagement #Leadership #EntrepreneurMindset #BusinessSuccess #CareerTips

Sehen Sie das gesamte Interview der Steinbeis Business School Augsburg:

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Deutschland weint!

Doch nicht nur wegen des verlorenen Fußballspiels gegen Spanien. Die Chancen wurden verpasst, das Handspiel übersehen, und so flog Deutschland aus dem Europapokal. Aber das war nur ein Teil meiner Reise durch mein Heimatland, das auf vielerlei Weise strauchelt.

Karlheinz Zuerl bei der Preisverleihung
Gewinner “Expert of the Year 2024” im Interim Management, Karlheinz Zuerl

An jenem Abend saß ich mit meinen Freunden in meinem Heimatdorf in Oberfranken vor der Leinwand und fieberte mit. Doch bevor ich dort ankam, hatte ich bereits eine Odyssee hinter mir. Von einer Versammlung zur nächsten, den Deutschlandfunk im Radio, und der ständigen Unruhe im Kopf.

Die Straßen waren ein Albtraum. Baustellen, wohin das Auge reicht, als ob sie sich verschworen hätten, meinen Weg zu blockieren. Die Autobahn war ein einziges Hindernisrennen: zwei Spuren für LKWs, eine für PKWs, und alle in einem Stau ohne Ende. Dazu noch die unsinnigen Radarfallen, die sich wie moderne Wegelagerer an jedem Kilometer aufstellten. Der Autofahrer hat keine Chance mehr. Fahren ist zum Glücksspiel geworden: langsam, mühsam und teuer.

Im Radio hörte ich die Beschwerden über die derzeitige Ampelregierung und den Schock über das Erstarken der Rechten. Nicht nur in Deutschland, sondern europaweit. Es konnte nicht nur an der „schwachsinnigen“ Zuwanderungspolitik liegen, die angeblich die Kriminalität in die Höhe trieb. Auch die falschen Prioritäten beim Geldausgeben trugen zur allgemeinen Unzufriedenheit bei. Die einheimische Bevölkerung fühlte sich übersehen und war verständlicherweise sauer.

Die Wirtschaft war ebenfalls im Unzufriedenheitsmodus. Europa steckte in einer Krise, politisch und wirtschaftlich, wie schon lange nicht mehr. Unternehmen zogen sich zurück, sparten, anstatt zu investieren. Die Wunderwaffe der Stunde? Künstliche Intelligenz. Sie sollte die Effizienz steigern und die Zahlen wieder in die schwarzen Bereiche bringen.

Fusionen und Übernahmen wurden geplant, um die Konkurrenz abzuhängen. Lieferanten aus Asien sollten ihre CO2-Zertifikate vorlegen, damit die Importzölle niedrig blieben. Doch die Budgets dafür wurden erst einmal eingefroren.

Sogar die Niederlassungen in Asien litten unter den Sparmaßnahmen. Die lokalen Manager dort arbeiteten nach Vorschrift oder kooperierten mit den Finanzlern, um schnell reich zu werden. Der Einkäufer verbandelte sich lieber mit den Lieferanten, anstatt die Kosten zu senken. Alles zum Nachteil der Unternehmen, die es nicht einmal merkten.

Das Heil suchte man im Vertrieb. Die Zentrale schickte ihre Verantwortlichen nach Asien, um den Umsatz zu steigern. Doch der Plan ging nach hinten los. Die asiatischen Kunden merkten schnell, dass die Lieferanten unter Druck standen – die Flüge zurück waren bereits gebucht. So mussten die Verantwortlichen die vom Kunden diktierten Preise akzeptieren, nur um den Auftrag noch vor Abflug zu unterschreiben.

Hier war ein erfahrener Interim General Manager gefragt. Jemand, der die lokale Kultur und Situation verstand und mit Erfahrung in HR, Finanzen, Ingenieurwesen und Supply Chain Management eine Brücke zwischen Ost und West schlagen konnte. Durch engagiertes Business Development, Restrukturierung und Transformation wurde bisher in den Aufträgen von ihm der Turnaround geschafft, die Kunden zufrieden gestellt und der Umsatz gesteigert.

Doch der CFO der Zentrale war nicht dumm. Er versuchte, die Kosten für den qualifizierten Interim Manager zu drücken, indem er einen mehrjährigen Vertrag mit niedrigem Gehalt anbot. Er wusste genau, dass er bald wieder einen lokalen Geschäftsführer in Festanstellung finden würde. Doch der erfahrene Interim Manager lehnte ab. So entstand eine kritische Lücke in der Führung der Niederlassung. „Macht nichts,“ dachte man, „das kann ja der erfahrene Vertriebsleiter übernehmen, der fliegt sowieso mehrmals im Jahr dorthin.“

Und Sie kennen den Rest der Geschichte. Übertreibe ich maßlos? Wer sich hier wiedererkennt und nach effektiven Lösungen sucht, sollte mit mir ein ausführliches und unverbindliches Gespräch unter vier Augen führen.

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Karlheinz Zuerl ist Interim Manager 2024

Steinbeis Augsburg Business School und United Interim zeichnen Karlheinz Zuerl als „Expert of the Year 2024 – Interim Management“ in der Kategorie Transformation aus

Karlheinz Zuerl bei der Preisverleihung

Karlheinz Zuerl ist als „Interim Manager of the Year 2024“ in der Kategorie Transformation ausgezeichnet worden. Der jährliche Preis wird gemeinsam von United Interim, der führenden Online-Community für Interim Manager, und der Steinbeis Augsburg Business School vergeben. Es gibt im deutsch­sprachigen Raum knapp 12.000 Interim Manager, also Führungskräfte, die sich von Unternehmen für eine kurze Zeit einstellen lassen, um eine bestimmte Aufgabe zu erledigen. Das Spektrum reicht von der Überbrückung von Vakanzen im Management über Firmensanierungen bis hin zur Übernahme von Sonderprojekten. Mit der Auszeichnung gehört Karlheinz Zuerl zu einem kleinen Kreis an der Spitze von weniger als einem Prozent aller Interim Manager.

Konkretes Projekt in China: Spektakulärer Turnaround

Der begehrten Auszeichnung als „Interim Manager des Jahres“ liegt stets ein konkretes Projekt zugrunde, das die jeweilige „Führungskraft auf Zeit“ besonders hervorragend bewältigt hat. Karlheinz Zuerl ist für eine Aufgabe als General Manager eines US-Unternehmens gekürt worden, bei dessen Niederlassung in Südchina ihm ein spektakulärer Turnaround gelungen ist. Die chinesische Tochtergesellschaft war durch Missmanagement, Probleme beim Einkauf wie auch beim Verkauf, gravierende Schwächen in der Produktion und dadurch bedingte Qualitätsmängel sowie Korruptions­vorwürfe ins Trudeln geraten. Zudem ließ der Wissensstand der Belegschaft zu weiten Teilen sehr zu wünschen übrig.

Karlheinz Zuerl erreichte durch Lean Manufacturing eine rasche Verbesserung der Produktions­effizienz, leitete Reformen beim Qualitätsmanagement ein und führte Kostensenkungsmaßnahmen durch. Gleichzeitig lenkte er den vertrieblichen Fokus auf westliche Firmen sowohl im Land selbst als auch außerhalb; dadurch gelang es, die Gewinnmarge drastisch zu erhöhen. 

Dazu trug die Entlassung von rund 40 Prozent der Belegschaft bei, die dank verbesserter Betriebsabläufe und höherer Effizienz in praktisch allen Unternehmensbereichen nicht mehr benötigt wurden. Das sahen offenbar auch die lokalen Behörden so; Entlassungen dieser Größenordnung (>10% der Belegschaft) bedürfen in China einer amtlichen Genehmigung. Für die im Betrieb Verbliebenen gründete er eine neue Akademie, um die Wissenslücken der Beschäftigten insbesondere auf den Gebieten Automatisierung und Technik zu schließen. 

So schaffte er es, das Unternehmen innerhalb von sechs Monaten aus tiefroten Zahlen wieder in die Gewinnzone zu führen. Derdramatische Wandel war ein Kampf gegen Korruption und ineffiziente Praktiken. Doch einschneidende Maßnahmen brachten nicht nur Transparenz und Kontrolle, sondern legten auch den Grundstein für eine zukunftsorientierte und ethische Unternehmenskultur“, sagt Karlheinz Zuerl rückblickend über das Projekt, das ihm die Auszeichnung zum „Interim Manager des Jahres 2024“ in der Kategorie Transformation eingebracht hat.

Hilfe für westliche Firmen in Asien

Der ausgezeichnete Interim Manager ist in Personalunion CEO der German Technology & Engineering Corporation (GTEC) mit Sitz in China, Hongkong und Thailand. GTEC hilft westlichen Industrie-Unternehmen, Herausforderungen in Asien zu bewältigen. Der Schwer­punkt liegt dabei auf der Geschäftsentwicklung, dem Auf- und Ausbau von Niederlassungen und Produktions­stätten, sowie Sanierungs- und Turnaround-Maßnahmen, um vorwiegend Automobilzuliefer- und Maschinenbau­firmen in kritischen Phasen wieder in die Gewinn­zone zu bringen. Unter der Leitung von CEO Karlheinz Zuerl ist ein Team von Beratern, Experten und Interim Managern aktiv, das im Bedarfsfall beim Kunden vor Ort zum Einsatz kommt. Seine Partner sitzen beispielsweise in Vietnam, Indien und auf den Philippinen. Der erfahrene Chef selbst steht für Aufgaben als Interim General Manager und für Executive Consulting in allen Ländern Asiens zur Verfügung. Auf der Referenzliste von GTEC stehen Konzerne wie beispielsweise BMW, Bosch, General Motors und Siemens, große Mittelständler wie Hella, Schaeffler, Valeo und ZF sowie kleinere mittelständische Firmen, die wenig bekannt sind, aber dank GTEC umso erfolgreicher in Asien agieren.

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Asien-Experte: Westlicher Führungsstil funktioniert in China nicht

Karlheinz Zuerl: „Viele Manager merken nicht einmal, dass sie von der Belegschaft hinters Licht geführt werden, weil sie Freundlichkeit als Zustimmung missverstehen.“

GTEC Karlheinz Zuerl

„Viele westliche Manager stehen sich bei Führungsaufgaben in China selbst im Weg und merken es häufig nicht einmal“, sagt der Asien-Experte Karlheinz Zuerl, CEO der German Technology & Engineering Corporation (GTEC). Er erklärt: „Der in Europa oder den USA übliche Führungsstil stößt bei Chinesen auf Unverständnis und ruft oftmals Angst und Widerstand hervor. Das beginnt schon, wenn ein eingeflogener Manager meint, er müsse gleich am Anfang zeigen, wer das Sagen hat und wo es lang geht. Manchmal genügt ein einziges Meeting, um eine innere Rebellion in einer ganzen Firma auszulösen.“

Besonders schlechte Erfahrungen hat Karlheinz Zuerl, der bei Bedarf als Interim Manager für eine bestimmte Zeit eine Führungsaufgabe in Firmen übernimmt, mit „fly-in-fly-out-Managern“ gemacht. Er versteht darunter westliche Führungskräfte, die über Jahre hinweg regelmäßig für ein bis zwei Wochen nach China kommen, um die Belegschaft vor Ort auf den Firmenkurs einzunorden. „Die reisen jedes Mal in der festen Überzeugung ab, alles klargemacht zu haben, und merken nicht einmal, dass sie in der Regel von den Mitarbeitern nach Strich und Faden mit vermeintlich freundlicher Zustimmung zu allem und jedem schlichtweg hinters Licht geführt werden“, wird Karlheinz Zuerl deutlich.

„Ja“ in China heißt nicht „ja“

Der GTEC-CEO nennt ein Beispiel für kulturbedingte Missverständnisse: „Wenn ein Chinese ‘ja’ sagt, bedeutet das in der Regel nur, dass er eine Anweisung verstanden hat, nicht, dass er sie auszuführen gedenkt. Wenn ein westlicher Manager als Antwort auf Vorgaben bezüglich Terminen, Qualität und Kosten ein ‘ja’ hört und meint, dass damit eine Zielvereinbarung akzeptiert ist, dann irrt er gewaltig.“

Asien-Experte Karlheinz Zuerl gibt ein weiteres Beispiel für kulturelle Unterschiede im Betriebsalltag, die häufig von westlichen Führungskräften übersehen werden. Er sagt: „Chinesen sind vor allem auf Kosten und Geschwindigkeit getrimmt. Jede Aufgabe soll so kostengünstig und so schnell wie möglich erfüllt werden. Das ist zwar pragmatisch, geht jedoch oftmals mit dem im Westen ausgeprägten Verständnis für klar definierte Betriebsabläufe und hohen Qualitätsanforderungen nicht konform. Warum sich an vermeintlich überflüssige Abläufe halten oder eine zusätzliche Schleife zur Qualitäts­sicherung durchlaufen, wenn man ohne diese Prozesse mit weniger Kosten schneller ans Ziel gelangt?“

Häufig unterschätzt wird die Flexibilität der chinesischen Arbeitnehmerschaft, weiß Karlheinz Zuerl aus vielen Projekten. Er gibt ein Beispiel: „Wenn im Betrieb viel zu tun ist, ruft man einfach zu Hause an und sagt, dass man später heimkommt. Das wird von allen Seiten akzeptiert. Allerdings werden Überstunden staatlich festgelegt gut bezahlt: an Werktagen fallen 50 Prozent Zuzahlung an, am Wochenende 100 Prozent und an Feiertagen 300 Prozent. Das führt mitunter dazu, dass ganze Belegschaften in der regulären Arbeitszeit bummeln, um an den dadurch notwendigen Überstunden kräftig zu verdienen. Westliche Manager, die diese Zusammenhänge nicht kennen, werden sich immer über viel zu hohe Lohnkosten beklagen und gar nicht begreifen, warum die kalkulierten viel niedrigeren Lohnkosten ständig weit überschritten werden.“

Teamgeist für die Firma gibt es kaum

Hinzu kommt ein in China weitgehendes Unverständnis für den im Westen vielbeschworenen Teamgeist im Unternehmen. Karlheinz Zuerl stellt klar: „Chinesen denken in erster Linie an sich und in zweiter Linie an ihre Familie. Dem Unternehmen wird in der Regel abgesehen von der Entlohnung keine sehr hohe Bedeutung beigemessen, egal, wie viele betriebliche Teambuilding-Maßnahmen die Firma durchführt.“ Diese Prioritätensetzung führt nach Zuerls Erfahrungen auch dazu, dass chinesische Niederlassungen westlicher Unternehmen rasch in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten, wenn sie nicht fortlaufend vor Ort kontrolliert werden.

Karlheinz Zuerl: „So manche westliche Manager meinen, wenn sie ein Tagesseminar über Business in China absolviert haben, dann wissen sie, wie der Hase läuft. Doch das ist ein gewaltiger Irrtum, der den Westen schon viele Milliarden gekostet hat. Business in China funktioniert nur mit erfahrenen Managern vor Ort, die permanent in China leben und in beiden Welten zuhause sind.“

GTEC (https://gtec.asia) hilft westlichen Industrie-Unternehmen, Herausforderungen in Asien zu bewältigen. Der Schwer­punkt liegt dabei auf der Geschäftsentwicklung, dem Auf- und Ausbau von Niederlassungen und Produktions­stätten, sowie Sanierungs- und Turnaround-Maßnahmen, um vorwiegend Automobilzuliefer- und Maschinenbaufirmen in kritischen Phasen wieder in die Gewinn­zone zu bringen. Unter der Leitung von CEO Karlheinz Zuerl ist ein Team von Beratern, Experten und Interim Managern aktiv, das im Bedarfsfall beim Kunden vor Ort zum Einsatz kommt. Der Chef selbst steht für Aufgaben als Interim General Manager und für Executive Consulting zur Verfügung. Auf der Referenzliste von GTEC stehen Konzerne wie bspw. BMW, Bosch, General Motors und Siemens, große Mittelständler wie Hella, Schaeffler, Valeo und ZF sowie kleinere mittelständische Firmen, die wenig bekannt sind, aber dank GTEC umso erfolgreicher in Asien agieren.

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EXPERT OF THE YEAR 2024 – INTERIM MANAGEMENT

Karlheinz Zuerl bei der Preisverleihung

EXPERT OF THE YEAR 2024 – INTERIM MANAGEMENT

Within the framework of the Interim Management Forum 2024 – organized by UNITEDINTERIM GmbH and Steinbeis Augsburg Business School – I was elected EXPERT OF THE YEAR 2024 (category #Transformation) in the category INTERIM MANAGEMENT on June 8, 2024.

I would like to thank the jury members Harald Schönfeld, Dr., @Andreas Renner, @Ulvi I.AYDIN and @Eckhart Hilgenstock

It was truly a well-rounded and successful event, superbly moderated by @Dr. Karin von Bismarck.

Of course, my congratulations also go to the colleagues who won in
#ESG, #KI and #Transformation categories: @Bodo Antonic, @Ulf Camehn, @Ralph Peter Hanrieder, and @Matthias Krebs.

#InterimManger
#InterimManagement
#InterimCOO
#KarlheinzZuerl

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