Karlheinz ZUERL’s new Chinese Partner in Interim Management

China expert Karlheinz Zuerl is expanding interim management and consultancy for western companies in China

KarlheinzZUERL
Karlheinz Zuerl is one of the most prominent consultants and interim managers for production, purchasing and sales in Asia.
James Lu, a professional management consultant
James Lu, a professional management consultant

Karlheinz Zuerl (https://gtec.asia/karlheinz-zuerl/) with James Lu (https://gtec.asia/james-lu-lu-hui/In response to the growing demand for Western companies in China, India, Japan, Korea, Taiwan and SEA to improve their local business development, Karlheinz Zuerl is expanding his team as an Interim Manager and Executive Consultant for electric-motion, environment, and machinery industry in Asia.

His international profile at DDIM (https://manager.ddim.de/Zuerl_Karlheinz.php)  has more than 10000 views.

Karlheinz Zuerl is one of the most prominent consultants and interim managers for quality, production, purchasing, market development and sales in Asia. He has been living in China for over 14 years, so he knows the customs in the country better than almost any other German manager.

He found James Lu, a professional management consultant who has rich factory working experience from engineer to manager, and 10+ years of experience working in enterprise management in different industries including Electrical and Electronic, Automotive, Mechanical Engineering, Home Appliances, Communications, Building, and Construction, etc

Visit https://gtec.asia/wp-content/uploads/2022/10/Vitae_James-Lu.pdf to download his resume and contact him directly for business support.

Despite the implantation of the China+1 strategy in most companies in China, which aims to lower their financial risks by driving business in neighborhood countries outside of China such as Vietnam, Indonesia, Malaysia, Thailand, and India, China still plays the most important role for German companies due the huge business opportunities of 1.4 billion potential customers. This is the reason why key players are still investing heavily here.

Zuerlteam-Asia
Our strengths are in developing our staff to a high-performing culture and learning organization, which is unique in Asia.

“Our strengths are in developing our staff to a high-performing culture and learning organization”, which is unique in Asia. It is a common misconception that if you train and educate people they will leave and work for your competitors. Now, robots and automation are replacing a lot of humans, because they are able to work 24/7 and maintain good quality, which is crucial in automotive and high-volume production. This is certainly necessary but not enough. Instead, we focus on motivation, coaching, and vision and bring all staff behind our goals and KPIs, which lead to outstanding performance in all departments over the past 14 years.”

Karlheinz Zuerl summarizes his strategy.

Especially during the current post-COVID-pandemic in China, which has caused unexpected challenges in missing cashflow of companies and layoffs, experienced managers are required to remain focused on the business objectives and to provide the necessary oversight. Although employees in China are well protected by labor law, letting plants go bankrupt in order to get rid of expensive staff is not the best solution. A better option would be to restructure to attract new customers, involve existing customers, labor unions, landlords, and local governments in the process of communication, and relocate to places that are cheaper, even overseas if necessary.

“Never give up. Every problem has a solution. That is why we are looking for more qualified partners to join our team to cover the urgent needs of our clients. But first, let’s welcome James Lu to our team”, as Karlheinz Zuerl finalized.

Karlheinz Zuerl is the owner of GTEC, German Technology, and Engineering Cooperation

For more information about GTEC, visit https://gtec.asia

Experts in the Automotive Industry Asia

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Weltweite LCD-, LED und OLED-Nachfrage ohne China nicht erfüllbar

China-Experte Karlheinz Zuerl gibt Praxistipps für gute Geschäfte in China

Die weltweite Nachfrage nach Standard LCD- und LED-Screens, wie sie in US, Hongkong und Japan and andere Ländern gebraucht werden, soll von 115 Millionen Displays in 2020 bis 2025 auf 194 Millionen Displays ansteigen. Abnehmer für LDCs finden sich vor allem in der Automobilindustrie und in der Unterhaltungselektronik. Dieses hohe Nachfrage ist nur mit hohen Fertigungskapazitäten zu befriedigen. In 2020 wurden nur 56% davon in China produziert, demnächst sollen es schon 69% werden. „Die Marktchancen für Elektronikfirmen, die in China eine neue LCD-, LED- und OLED-Fertigungslinie aufzubauen oder ihre bestehenden Kapazitäten ausweiten, sind immens“, sagt der China-Experte Karlheinz Zuerl, Mitglied bei der UNO-Denkfabrik Diplomatic Council und Autor des Fachbuches „Management in China“.

Für Unternehmen, die (nicht nur im LDC-Segment) ihre Produktion in China aufstocken wollen, gibt China-Experte Karlheinz Zuerl drei aus seiner Beraterpraxis entstandene Tipps.

1. Wie fertigt man termin- und budgetgerecht LCDs in China?

Der Bedarf an LCDs ist hoch: Abnehmer ist die Automobilindustrie, aber auch aus Branchen wie der Unterhaltungselektronik kommt eine große Nachfrage.

Dabei ist China als Produktionsstandort für LCDs besonders attraktiv: Die Fertigungskapazitäten im Land sind groß, die Lieferketten zwischen China und Deutschland eingespielt.

Sicher: Aktivitäten im chinesischen Markt sind in den letzten Jahren schwieriger geworden. Die sprachlich-kulturellen Barrieren waren schon immer groß, und mit Chinas neuer politischer Ausrichtung und den Spannungen im indo-pazifischen Raum sind sie nicht gerader kleiner geworden.

Dennoch kann man in China immer noch erfolgreich Geschäfte machen – vorausgesetzt, man ist vor Ort präsent und kann den persönlichen Kontakt zu seinen Geschäftspartnern suchen bzw. halten. Nicht in jedem Fall muss man dafür einen eigenen, die fachlich-technische, kaufmännische und kulturelle Expertise in sich vereinenden Mitarbeiter entsenden. Bewährt hat sich auch die Zusammenarbeit mit einem Experten, der im Land lebt und daher mit den Gegebenheiten vor Ort vertraut ist.

2. Geeignete Geschäftspartner auswählen

Deutsche Unternehmen, die im chinesischen Markt tätig sein wollen, brauchen einen Experten vor Ort, um z.B. Preisverhandlungen mit Lieferanten möglichst reibungslos zu gestalten.

Was muss ein solcher Experte können? Welche Merkmale sollte er haben?

Meiner Erfahrung nach vor allem dreierlei:

  • Er muss Brückenbauer zwischen den Kulturen sein können. China ist ja ein großes Land mit vielen regionalen Unterschieden. Kenntnisse der Sprache und der kulturellen Gegebenheit in den verschiedenen Provinzen Chinas sind da unverzichtbar, ebenso Grundkenntnisse von kulturell und wirtschaftlich mit China verwobenen Ländern wie z.B. Malaysia.
  • Er kann schon nach kurzer Zeit Ergebnisse liefern. Sich bei seinen chinesischen Geschäftspartnern Respekt erworben zu haben, ist dafür Bedingung. Auf der Geschäftsführerebene erreicht man das mit einem eher kooperativen Führungsstil, auf der Mitarbeiterebene dagegen mit einem eher engen Führungsstil mit klaren Arbeitsanweisungen.
  • Er muss bereit sein, sein Know-how mit den Lieferanten zu teilen.

Auch bei der Auswahl der Lieferanten kommt die Effizienz der Fertigungsprozesse als weiterer Gesichtspunkt hinzu.
Das Verfahren zur Auswahl ist zwar das übliche: Mithilfe von Audits vor Ort werden Sie mehrere Lieferanten bewerten und mindestens drei davon auswählen, von denen anschließend ein Preis-Leistungsangebot eingeholt wird.

Wenn Sie Äpfel mit Äpfeln vergleichen, haben Sie gegenüber der Fertigung in Deutschland noch einen Preisvorteil von mindestens 30 Prozent durch günstigere Arbeitskräfte, Maschinen und Energiekosten.

Aber Sie müssen nur dafür sorgen, dass nicht nur die Kommunikationsprozesse hocheffizient sind, sondern auch die Fertigungsprozesse. Deshalb sollten Sie darauf achten, dass die Lieferanten bei der Lieferung verschiedener

  • LCD-Typen (TN, IPS Panels, VA Panels, AFFS) und
  • Systemen (beispielsweise LCD-Displays, OLED-Displays, OLED-Modulen, TFT-Displays, Bedienbildschirmen, Grafikdisplays, USB-Datenlogger, WLAN-Datenloggern, DIP-Relais oder TFT-Bildschirmen)
    so flexibel wie möglich sind.

3. Gehen Sie von einem MBSE-Ansatz aus

Speziell bei der Zusammenarbeit mit Kunden aus dem Automobilbereich würde ich meine Teams von vornherein auf die Arbeit nach dem Model Based Systems Engineering-Ansatz (MBSE) vorbereiten.

Sollte nämlich Ihre Kunden Anforderungen stellen, die den Fahrzeugentwicklungsprozess (VDP) verkomplizieren, könnte das Probleme verursachen, die die Auslieferung von Fahrzeugen letzten Endes verzögern würde.

Ein integrierter MBSE-Ansatz ist dann die einzige Möglichkeit, diese Probleme anzugehen.

In diesem Zusammenhang möchte ich außerdem bei der Auswahl der PCB-Designsoftware für PADS plädieren.

PADS ist erschwinglich, leistungsstark und – in meinen Augen – intuitiv zu bedienen. Und es ist umfassend: Ihre Ingenieure und deren Teams können die elektronischen Designs vom Prototyp bis zur Produktion bringen.

Karlheinz Zuerl gehört zu den profiliertesten Beratern und Interim Manager für Produktion, Einkauf und Marktbearbeitung in Asien. Er lebt seit über 14 Jahren in China kennt daher die Gepflogenheiten in dem Land wie kaum ein anderer deutsche Manager.

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