We completed my last assignment as an active Interim General Manager at the end of 2023, and my company recorded its last active revenue in the spring of 2024. Since then, like many of my IM colleagues, I have not received a single call from a German headhunter or directly from CEOs, even after being named “Interim Manager of the Year 2024”. My expensive and time-consuming marketing campaigns have not yet borne fruit.
Nevertheless, 2024 has been an extraordinary year for me in many ways. Despite the challenges in the interim business, it was a record year for our company GTEC with profit growth and growing cash flow despite the ongoing interesting consulting project in Thailand. How does this happen?
Well, I didn’t spend my hard-earned money. Still, I invested it in other companies and built a very good sustainable income far exceeding my daily rate as Interim General Manager in 2024. “Haha,” you may say, “Where’s the catch? How is that possible?”
First of all, I had to change course at short notice because the China track leads to a siding.
In Thailand, I have surrounded myself with people who inspire and challenge me.
These are business partners who are already where I want to be or who are on the same path. They inspire me and we share visions that take us further.
A motivating environment is key to innovation, collaboration, and growth.
I surround myself with people who support me and help me grow.
Finally, I boldly let go of what holds me back.
Email me at [email protected] and we will explain in detail how it works. You will be surprised, but also delighted.
I wish you and your family a very Happy New Year 2025!
Greetings from Chiang Mai (Northern Thailand)
Karlheinz Zuerl
CEO of the German Technology & Engineering Cooperation (GTEC)
Experts in the Automotive Industry Asia
You need one, but don`t want to hire one permanently?
Zwischen der KI-Euphorie in der Führungsetage und der Akzeptanz im Betriebsalltag bei der KI-Einführung klafft in der Regel eine große Diskrepanz. Diese Lücke können Unternehmen am besten durch hybride Teams aus KI-Kompetenzzentrum und Fachabteilung schließen.
„Angesichts des Hypes um künstliche Intelligenz ernennen viele Unternehmen einen KI-Verantwortlichen auf Managementebene, um das vermeintlich wichtigste Thema unserer Zeit in den Betrieb zu bringen“, erklärt Karlheinz Zuerl, CEO der German Technology & Engineering Corporation (GTEC). Doch genau das hält er für einen Fehler: „Firmen können nur dann von KI-Einführung profitieren, wenn diese über die Breite der Belegschaft hinweg im Betrieb eingeführt wird.“ Diese Erfahrung hat Karlheinz Zuerl, der als Interim Manager 2024 von der Steinbeis Augsburg Business School und der Interim Manager-Community United Interim nominiert wurde, bei seinen zahlreichen Einsätzen als Führungskraft auf Zeit gemacht.
Warum die KI-Einführung häufig scheitert
Er schildert die Betriebspraxis in vielen Unternehmen bei der KI-Einführung anschaulich: „In der Regel beginnt der Prozess damit, dass die Chefetage von den neuesten technologischen Entwicklungen erfährt, gefolgt von Teams, die der Unternehmensleitung optimistische, aber widersprüchliche Anwendungsfälle präsentieren. Angetrieben von der Begeisterung, aber ohne klare Richtung, überträgt die Topebene die Verantwortung an eine Person, die oft überfordert und unzureichend vorbereitet ist.“
Kompetenzzentrum etablieren statt KI-Papst
Karlheinz Zuerl ist überzeugt: „Es genügt nicht, einen vermeintlichen KI-Papst an der Spitze zu haben, sondern man braucht jemanden, der die Betriebsabläufe im Detail so gut kennt, dass er praxisnah abschätzen kann, wo sich KI im Unternehmen tatsächlich nützlich machen kann.“ Nach seinen Erfahrungen bei KI-Projekten kreist genau darum das Problem: „Das KI-Management ist in der Regel viel zu weit vom Betriebsalltag entfernt. Dies gilt nicht nur bei KI, sondern für viele Projekte, bei denen es um die Einführung einer neuen Technologie ins Unternehmen geht. Aber bei künstlicher Intelligenz klafft die Lücke zwischen der durch den KI-Hype entstandenen Euphorie und den häufig ernüchternden oder gar ausbleibenden Resultaten in der Organisation besonders weit auseinander.“
Als Abhilfe empfiehlt Karlheinz Zuerl die Einrichtung eines KI-Kompetenzzentrums, in dem Management und operatives Fachwissen zusammenkommen. Er präzisiert die Aufgabenverteilung: „Die betriebliche KI-Zentrale stellt Plattformen, Daten und Governance, also Regeln für den Umgang mit KI, bereit. Die Umsetzung in den verschiedenen Abteilungen erfolgt durch Teams aus dem jeweiligen Fachbereich, bei denen auch die Verantwortung für diesen Prozess liegt.“
Bei künstlicher Intelligenz klafft die Lücke zwischen der durch den KI-Hype entstandenen Euphorie und den häufig ernüchternden oder gar ausbleibenden Resultaten in der Organisation weit auseinander.
Als entscheidenden Vorteil der hybriden KI-Einführung nennt der CEO von GTEC, dass die Innovationen dadurch auf breiter Front Einzug in die Organisation hielten und ein fester Bestandteil des Betriebsalltags würden. Beim üblichen, aber weniger erfolgversprechenden Top-down-Ansatz hingegen sei die Gefahr groß, dass „Projekte großspurig aufgesetzt und einige Monate oder Jahre später kleinlaut beerdigt werden, ohne dass eine nennenswerte Spur in der Organisation übrigbleibt.“
Häufig verlasse der vom mangelnden Projektfortschritt frustrierte KI-Papst nach einiger Zeit das Unternehmen. Die Zurückgebliebenen litten nicht nur unter der dadurch verursachten Enttäuschung, sondern entwickelten darüber hinaus eine langanhaltende Skepsis gegenüber künftigen Innovationen.
Bei KI-Einführung Mitarbeiter mitnehmen
„Je häufiger Management und Belegschaft erleben müssen, wie Innovationsprojekte in den Sand gesetzt werden, desto größer wird das Misstrauen gegenüber allen Innovationen“, ist Karlheinz Zuerl überzeugt. Die Folgen für die Firmenkultur seien in der Regel fatal: „Weite Teile der Beschäftigten lehnen jedwede Veränderung im Betrieb von vornherein ab, weil sie schon zu oft erlebt haben, wie sich der Papst von heute zur persona non grata von morgen gewandelt hat. Bei der KI-Einführung im Top-down-Modus sei die Gefahr einer Wiederholung dieses Szenarios sehr groß.“
Karlheinz Zuerl ist CEO der German Technology & Engineering Corporation (GTEC). Die Gesellschaft unterstützt westliche Industrieunternehmen, Herausforderungen in asiatischen Ländern zu bewältigen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Geschäftsentwicklung, dem Aufbau von Niederlassung
For more information, please contact:
Karlheinz ZUERL – CEO of GTEC (German Technology & Engineering Cooperation)
Um Ihnen einen besseren service GTEC verwendet cookies. Bitte Stimmen Sie unserer Verwendung von cookies.
Funktionale
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist unbedingt notwendig für den legitimen Zweck der Ermöglichung der Nutzung eines bestimmten Dienstes auf ausdrücklichen Wunsch des Teilnehmers oder Nutzers oder der alleinige Zweck die Durchführung der übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz.
Preferences
The technical storage or access is necessary for the legitimate purpose of storing preferences that are not requested by the subscriber or user.
Statistik
The technical storage or access that is used exclusively for statistical purposes.Die technischen Speicherung oder dem Zugang, der verwendet wird, die ausschließlich für anonyme statistische Zwecke. Ohne eine Vorladung, der Freiwilligen Einhaltung der auf den Teil Ihres Internet-Service-Provider, oder zusätzliche Datensätze, die von Dritten Informationen gespeichert oder abgerufen werden, allein für diesen Zweck in der Regel nicht verwendet werden, Sie zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Benutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu senden, oder zu verfolgen, dem Nutzer auf einer Internetseite oder über mehrere Internetseiten für ähnliche marketing Zwecke.