Karlheinz Zuerl, Interim Manager des Jahres 2024*, hat ein internationales Businessnetzwerk als Brücke zwischen den westlichen Industrienationen und den BRICS-Staaten aufgebaut
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Unter der Bezeichnung „BRICS Project Network“ ist ein neues internationales Netzwerk von Beratern und Interim Managern an den Start gegangen, das westliche Unternehmen bei der Geschäftsentwicklung in den BRICS-Ländern unterstützt und vice versa. „Die BRICS-Staaten repräsentieren beinahe die Hälfte der Weltbevölkerung, und erwirtschaften mehr als ein Drittel der weltweiten Wirtschaftsleistung, womit sie die G7-Länder übertreffen“, erklärt Karlheinz Zuerl, CEO der German Technology & Engineering Corporation (GTEC) mit Sitz in Shanghai/China, der die Federführung des neuen Netzwerks obliegt.
Karlheinz Zuerl sagt: „Die Weiterentwicklung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den westlichen Industrienationen und der BRICS-Staatengemeinschaft hilft allen Beteiligten.“ Das neue Netzwerk deckt den Angaben zufolge die Länder China, Hongkong, Indien und Südostasien (Malaysia, Indonesien, Vietnam, Thailand), die Vereinigten Arabischen Emirate, Iran, Brasilien und Südamerika, Mexiko, Kanada (USMCA-Zollunion), Russland, Osteuropa und eine Reihe afrikanischer Staaten des globalen Südens wie beispielsweise Südafrika, Äthiopien und Ägypten ab.
Breites Spektrum an Dienstleistungen
Als „Brückenbauer“ zwischen diesen Ländern und den westlichen Industrienationen bietet das neue Netzwerk ein breites Spektrum an Dienstleistungen an: Managementberatung, Business Development, Projektmanagement, Interim Management, Weiterbildung und Trainings. Karlheinz Zuerl gibt konkrete Beispiele: „Wir führen Marktanalysen durch, bauen internationale Vertriebsnetze auf, bahnen Geschäftspartnerschaften und Übernahmen an, repräsentieren Firmen auf Messen und anderen Veranstaltungen, übernehmen die Organisationsentwicklung, kümmern uns um das Personalwesen, gründen im Auftrag Niederlassungen, führen Verlagerungen und Betriebsansiedlungen durch, optimieren die Finanzen und die Produktion vor Ort und führen Restrukturierungen durch, um die Ertragslage zu verbessern.“
Die im Netzwerk gebündelten Berater und Führungskräfte verfügen laut Angaben über langjährige Erfahrung in zahlreichen Branchen. Exemplarisch werden genannt: Produzierendes Gewerbe, Automobil, Maschinen- und Anlagenbau, Bauwesen, Elektrik und Elektronik, Haushaltsgeräte, Umwelttechnik, Informationstechnologie, Pharmazie und Kommunikationstechnik. Bei Bedarf übernehmen die Interim Manager vor Ort operationale Aufgaben wie Geschäftsführung, Kaufmännische Steuerung, Projekt- oder Qualitätsmanagement, Forschung und Entwicklung, Personal- und Finanzwesen, Vertrieb und Marketing oder Change-Management.
Handelskonflikte und Sanktionen belasten die Beziehungen
Durch Handelskonflikte zwischen den USA und China sowie Sanktionen gegen Russland sind die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den westlichen Industrienationen und den BRICS-Staaten stark belastet. Diese Spannungen haben die BRICS dazu veranlasst, nach Alternativen zu suchen, um weniger von westlichen Finanzsystemen abhängig zu sein, wie etwa durch die Diskussion um eine gemeinsame Währung oder die Reduzierung der Verwendung des US-Dollars im Handel.
„Wir sind keine Politiker“, betont Karlheinz Zuerl, „sondern Unternehmensberater und Interim Manager, die Wirtschaftsbeziehungen und Investments über Grenzen hinweg etablieren, von denen alle Beteiligten profitieren. Angesichts der geopolitischen Spannungen wird das enorme Wirtschaftspotenzial, das sich für beide ergibt, häufig unterschätzt. Mit praxiserfahrenen Profis, wie sie in unserem Netzwerk vorhanden sind, lassen sich diese Potenziale erschließen.“
Er verweist darauf, dass eine ganze Reihe der BRICS-Staaten bei technologischen Entwicklungen, als attraktive Fertigungsstandorte und als Rohstoff- und Energielieferanten eine wichtige Rolle für die westliche Industriewelt spielen. „Ohne China, Indien, Russland oder Brasilien wäre die westliche Wirtschaft um einiges ärmer“, gibt Karlheinz Zuerl zu bedenken, welche hohe Bedeutung den BRICS-Staaten heute schon zukommt.
* Karlheinz Zuerl wurde ausgezeichnet von United Interim, der führenden Community für Interim Manager in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie der Steinbeis Augsburg Business School.
GTEC (https://gtec.asia) hilft westlichen Industrie-Unternehmen, Herausforderungen in Asien zu bewältigen. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Geschäftsentwicklung, dem Auf- und Ausbau von Niederlassungen und Produktionsstätten, sowie Sanierungs- und Turnaround-Maßnahmen, um vorwiegend Automobilzuliefer- und Maschinenbaufirmen in kritischen Phasen wieder in die Gewinnzone zu bringen. Unter der Leitung von CEO Karlheinz Zuerl ist ein Team von Beratern, Experten und Interim Managern aktiv, das im Bedarfsfall beim Kunden vor Ort zum Einsatz kommt. Der Chef selbst steht für Aufgaben als Interim General Manager und für Executive Consulting zur Verfügung. Auf der Referenzliste von GTEC stehen Konzerne wie bspw. BMW, Bosch, General Motors und Siemens, große Mittelständler wie Hella, Schaeffler, Valeo und ZF sowie kleinere mittelständische Firmen, die wenig bekannt sind, aber dank GTEC umso erfolgreicher in Asien agieren.
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